Ornellas Rückkehr in die Hölle
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... sie einfach fallen."
Ich tat wie mir befohlen. „Weiter," sagte er knapp. Die Kälte war sofort stark spürbar. Langsam zog ich mein Sweatshirt über den Kopf und ließ es auf die Jacke fallen. Die Kälte verursachte Gänsehaut am ganzen Körper und ich fing an zu zittern. Ich knöpfte mit zitternden Fingern meine Bluse auf, die ebenso auf dem Boden landete. Ich beeilte mich auch den BH abzustreifen. Ich hoffte, wenn ich nackt war, endlich ins Haus zu dürfen.
Die schicken Winterstiefletten streifte ich schnell ab, die Socken ebenfalls. Dann zog ich mir die Jeans aus, danach den Slip. Meine teuren Dessous hatten ihn nicht interessiert. Als meine komplette Kleidung am Boden lag schaute ich ihn an. Ich zitterte am ganzen Körper.
„Alles ausziehen, also auch die Ohrringe und den Fingerring, die Uhr, die Kette." Schweren Herzens legte ich auch meinen Schmuck ab und legte ihn auf meine Kleider. Er kam auf mich zu mit einem Seil in der Hand. Ich legte schon meine Arme auf den Rücken. Aber er wollte mich gar nicht fesseln. Stattdessen legte er mir das Seil um den Hals und zog die Schlinge zu. Das Atmen viel mir etwas schwerer, war aber erträglich.
„Nimm alle deine Sachen, auch deine Handtasche und diese Reisetasche da," kam sein knapper Befehl. So viel zum Thema, ihn mit meinen Dessous beeindrucken zu wollen. Ich bückte mich und sammelte alles auf. Und schon zog er mich am Seil mit sich. Ich musste ihm in die Mitte des Hofs folgen. Gar nicht so einfach mit allen Kleidern und meinen ...
... Taschen in der Hand. Und ohne Schuhe auf dem kalten und harten Boden war auch nicht gerade leicht.
Mitten im Hof stand eine Tonne, auf diese steuerte er zu. Als wir da waren bemerkte ich, dass darin ein kleines Feuer brannte. Immerhin konnte ich mich da ein wenig wärmen, dachte ich bei mir. Er legte auch mehrere Holzscheite nach, und das Feuer brannte gleich sehr stark.
„Und jetzt wirf alles da in die Tonne!" Ich schaute ihn ungläubig an, das konnte er unmöglich ernst meinen. Schon bekam ich wieder eine Ohrfeige, und gleich danach noch eine. Mein Kopf flog hin und her, Tränen schossen mir in die Augen. „Habe ich mich unklar ausgedrückt?" Er meinte es ernst, daran gab es keinen Zweifel. Langsam warf ich meine Kleidung ins Feuer. Und musste zusehen, wie meine schönen und teuren Kleider verbrannten. Ich nahm meine Reisetasche und entleerte unter Tränen den Inhalt in die Tonne. „Weiter, alles da rein! Auch die Tasche und den Schmuck. Geht das nicht schneller?" Ich zögerte, aber nahm die Schlüssel und meinen Schmuck in die Hand, ich schaute ihn an. Seine Antwort war eine weitere schallende Ohrfeige. Also warf ich es in die Tonne. Langsam nahm ich meine Handtasche, ich holte meinen Ausweis raus, den konnte ich ja unmöglich mit verbrennen. „Bitte nicht meine Handtasche...und das Geld und meine Papiere..."
„Was soll das, ich sagte alles da rein." Mir Tränen in den Augen warf ich meine komplette Tasche ins Feuer. Auch die Reisetasche. „Gib mir deine Papiere." Ich reichte ihm ...