1. Thao 07


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    58. Xena meldet sich
    
    „Lass mich mal, Karl!"
    
    Thao drückte seinen Kopf von ihrer Brust herunter und stand auf.
    
    „Was ist los?"
    
    Thao antwortete nicht und lief zu ihrem Zimmer rüber. Sie schien die Stimme in ihrem Handy nicht zuordnen zu können.
    
    „Wer?"
    
    Thao kam ins Zimmer zurück, das Handy am Ohr.
    
    „Ohh! Nee, kein Problem."
    
    Sie schien überrascht zu sein. Karl sah sie fragend an.
    
    „Wann? Wart mal!"
    
    Thao bedeckte das Mikrofon ihres Handys und richtete einen fragenden Blick auf ihren Freund.
    
    „Ich bin morgen Abend mit einer Freundin unterwegs, ist das okay?"
    
    Er grinste.
    
    „Du bist doch die Herrin!"
    
    Thao lachte und schlug sich gespielt auf die Stirn.
    
    „Verdammt! Stimmt ja."
    
    Sie wandte sich wieder dem Handy zu.
    
    „Xena? Ja geht klar."
    
    „Wer war das?"
    
    Thao ließ sich neben ihn ins Bett fallen.
    
    „Mein heimlicher Verehrer."
    
    Karl lachte.
    
    „Und der heißt Xena?"
    
    Seine Domina ließ ihre Augen rollen.
    
    „Hast mich um den Verstand gevögelt, mein Knecht."
    
    Sie sah auf die stark geröteten Stellen seines Körpers hinunter.
    
    „Tut es sehr weh?"
    
    Karl atmete tief ein.
    
    „Schon."
    
    Sie zeigte ihm deutliches Mitgefühl.
    
    „Und du bist trotzdem nicht sauer?"
    
    Er hob die Schultern.
    
    „Mittendrin sehr."
    
    Karl sah sie nachdenklich an.
    
    „Warum hast du abgebrochen? du warst doch noch nicht fertig."
    
    Sie tippte ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Nase.
    
    „Ich glaube, wir hatten beide genug."
    
    Sie legte sich in seinen Arm und spielte ...
    ... mit seinen Haaren.
    
    „Dir fängt es an Spaß zu machen, kann das sein?"
    
    Karl seufzte.
    
    „Bis zu einem gewissen Punkt, dann tut es nur noch weh."
    
    Sie wurde unsicher.
    
    „Hältst du es für mich aus?"
    
    Karl drehte sich zu ihr hin.
    
    „Muss ich wohl, oder?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Ich will dich nicht verlieren."
    
    Der Junge wirkte sehr ernst in diesen Moment.
    
    „Und ich will, dass du gern mit mir zusammen bist."
    
    Er beugte sich vor, um sie zu küssen.
    
    „Ich sag stopp, einverstanden?"
    
    Thao hielt ihm ihre linke Brust hin, statt zu antworten.
    
    „Magst die haben? Ist noch frisch."
    
    Er lachte, saugte vorsichtig an ihrem Nippel und biss dann sanft in diesen hinein.
    
    59. Zweisamkeit
    
    „Hier! Das ist alles, was ich gefunden hab."
    
    Karl lächelte. Thao hatte ein Tablett auf den Nachttisch gestellt mit Wienerwürstchen, Senf, Gürkchen und ein paar Toastbroten mit Scheiblettenkäse.
    
    „Danke! Das ist lieb von dir."
    
    Sie setzte sich neben ihm aufs Bett und Karl ließ seine Finger über ihren nackten Rücken streichen. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, sie zitterte.
    
    „Komm, iss, Karl!"
    
    Sie lachte.
    
    Er lehnte sich zu dem Tablett hinüber und streifte, natürlich ganz zufällig, ihren Po mit seinem Schwanz. Sie griff hinter sich, packte sein Glied samt Hoden und knetete diese hart und fest. Karl schrie auf.
    
    „Aaaahhh! Brutales Weib."
    
    Thao gab ihm noch eine Ohrfeige hinterher und schob ihm dann ein Brot in den Mund.
    
    „Halt die Klappe!"
    
    Statt seinen ...
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