1. Thao 07


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Protest loswerden zu können, kaute er auf der Brotscheibe herum. Er dachte an den Anruf zurück und fragte nach.
    
    „Wer ist diese Xena?"
    
    Thao überlegte, ob sie ihm von ihr erzählen wollte. Es sprach aber eigentlich nichts dagegen.
    
    „Eine Frau, die ich beim letzten Fototermin kennengelernt habe. Sie hat mir ein wenig was gezeigt, damit meine Posen besser wirkten."
    
    Karl blieb interessiert.
    
    „Ist sie Model?"
    
    Seine Freundin schüttelte den Kopf.
    
    „Nee. Eine Domina."
    
    Er starrte sie an, als ob er nicht richtig gehört hatte.
    
    „Eine was?"
    
    Thao sah ihn verständnislos an.
    
    „Kennst du doch! So ne Lederfrau, die andere quält und demütigt."
    
    Karl lachte.
    
    „Dann bist du ja auch eine."
    
    Sie griff wieder nach seinem Schwanz, er zuckte zusammen und ließ das Brot fallen.
    
    „Wage es nicht!"
    
    Er lachte. Thao ließ aber ihre Hand auf seinen Oberschenkel klatschen und kniff ihn mit der anderen Hand in die Brustwarze.
    
    „Los! Heb es auf!"
    
    Karl passte auf, dass er nicht allzu viel krümelte. Thao beobachtete ihn dabei.
    
    „Du weißt ja jetzt, auf welcher Seite du schläfst, oder?"
    
    Er packte sie an der Schulter und zog sie an sich heran.
    
    „Duuu! Böses Weib!"
    
    Seine Finger krabbelten die Seiten über ihrem Becken, sie quickte auf, als er sie zu kitzeln begann. Es war ihr selbst neu, dass sie in diesem Bereich so empfindlich war.
    
    „Ich glaube, ich will auch mal dein strenger Herr sein. Einfach um zu wissen, wie es ist."
    
    Thao wurde hellhörig. Sie sah ...
    ... ihn nachdenklich an, prüfte, ob sein Wunsch ernst gemeint war.
    
    „Wirklich?"
    
    Ihr Blick trug etwas in sich, das zwischen Enttäuschung und Neugier lag.
    
    „Find ich eigentlich nicht so gut. Ich bin gern deine Herrin."
    
    „Nur mal probieren."
    
    Sie sah ihn nachdenklich an. Sofort wurden in ihr Sorgen wach.
    
    „Und wenn es dir Spaß macht?"
    
    Karl spürte ihre Sorge.
    
    „Du befürchtest, dass wir dann nicht mehr zusammenpassen, oder?"
    
    Er zog sie näher an sich heran. Ließ seine Fingernägel über ihren Hals, ihre Schultern und Brüste gleiten und stellte zufrieden fest, wie schnell sie sich entspannte.
    
    „Ich liebe dich, Thao! Also mach dir keine Sorgen um uns! Mittlerweile schleck ich gern deine Stiefel."
    
    Sie lächelte.
    
    „Lass mir ein wenig Zeit, dann überlege ich es mir, ob wir die Rollen mal tauschen. Ist das okay?"
    
    Er grinste.
    
    „Einmal will ich dir den Rohrstock über den Hintern hauen, nur damit du weißt, wie es ist."
    
    Sie sah ihn mit großen, weit aufgerissen Augen an.
    
    „Das würdest du deinem Mädchen antun? Ein großer, starker Mann?"
    
    Sie benutzte wieder ihre Barbystimme. Karl lachte.
    
    „Ich zeige dir gleich den großen Mann!"
    
    Sie sah zwischen seine Beine und stellte fest, dass er schon wieder bereit war. Gespielt entnervt ließ sie sich in die Kissen fallen.
    
    „Schon wieder?"
    
    Karl spielte den Verständnisvollen.
    
    „Kein Problem, ich gehe schnell ins Bad und bin gleich wieder da."
    
    Thao stutzte.
    
    „Um dort was zu machen?"
    
    Karl wollte schon ...
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