Thao 07
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... aufstehen.
„Na ich hol mir einen runter."
Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn sanft wieder zurück.
„Ich habe dir doch gesagt, dass dein Saft mir gehört."
Sie lächelte und zeigte lasziv zwischen ihre Beine.
„Hier oben ist die Hohe Priesterin, dort unten dein Tempel. Bete zu den beiden! Vielleicht lassen sie sich ja erweichen."
Karl war voller Lust auf sein Mädchen und spielte gern mit.
„Darf ich mich Euch nähern, göttliches Wesen?"
Sie hob den Kopf, zeigte ihm einen arroganten Blick und machte eine herrische Geste.
„Solange es mir gefällt, sei es dir gestattet."
Karl näherte sich ihrem Gesicht. Thao formte ihre Lippen zum Kussmund, doch er ignorierte sie und begann, ihren Hals unterhalb des Ohrs zu küssen. Sie spürte ihn auf ihrer Haut und eine warme Erregung nahm von ihrem Körper Besitz.
Karl ließ seine rechte Hand von unten her ihre linke Brust umfassen, massierte sie so kraftvoll und hart, wie er konnte. Thao aber war bereit, seinem Begehren nachzugeben, rekelte sich und suchte mit ihrer Hand nach seinem Glied. Karl ahnte ihr Vorhaben und drückte ihre Hand wieder nach oben. Er schüttelte den Kopf, presste seine Lippen auf ihren Mund und drückte seine Zunge hinein.
Der Junge verstand es, sich zusammenzureißen und sein eigenes Verlangen hinten anzustellen. Er spürte, wie geil sie mittlerweile war, und genoss den Umstand, dass er dieses Mal die Macht über sie hatte, wenn er sie auch nicht damit konfrontieren durfte.
Er ließ seinen ...
... Mund auf dem ihren, Speichel lief zwischen den Lippen hinunter und tropfte über Thaos Wange ab. Sie seufzte, als Karl mit der Massage ihrer Brust aufhörte und jetzt seine Finger über ihr Schamhaar streichen ließ.
Sie fühlte, wie sein Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, langsam und viel zu wenig intensiv für sie. Es war ein unterschwelliger Reiz, der ihr die Möglichkeit der Befriedigung aufzeigte, aber auch gleichzeitig vorenthielt. Es war der Moment, wo sie ahnte, wie sehr er mit ihr spielte.
Sie ließ ihre Finger über seine Brust gleiten, zupfte zärtlich an seiner Warze, immer wieder mit leicht ansteigender Intensität. Plötzlich aber packte sie zu, drehte sie und ließ ihre andere Hand in sein Gesicht klatschen. Er erschrak und wich ein Stück von ihr zurück. Sie drückte ihn von sich herunter und ließ ihn seitlich abrollen, kletterte aber sofort hinter ihm her auf seine Brust und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht.
Ihre Schienbeine drückten auf seine Oberarme und taten Karl sehr weh. Thao aber presste ihre Scheide auf seine Nase und seinen Mund und rieb sie daran. Der Junge konnte gerade so noch Luft holen.
„Schleck! Das liebst du doch so!"
Er war überrascht. Sie hatte ihn durchschaut. Schon war die Domina in ihr wieder da und quälte ihn mit aller Leidenschaft. Sie ließ ihn kurz Luft holen, packte seine Haare und herrschte ihn an.
„Leck!"
Dann zerrte sie ihn wieder zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln in Position. Karl schmeckte ihre ...