1. Thao 07


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Feuchtigkeit, ließ seine Zunge in ihren Schamlippen wühlen, nutzte Zähne und Lippen, um den Reiz für sie noch zu verstärken.
    
    Sie hätte fast vergessen, ihm Luft zukommen zu lassen, machte sich leichter, ließ ihn ein paar tiefe Atemzüge nehmen, um dann sofort wieder sein Gesicht in ihre Spalte hineinzudrücken. Karls Qual wurde aber immer stärker, Thao bemerkte dies jedoch nicht. Sie ritt seine Oberarme und verursachte ihm immer intensivere Schmerzen. Er leckte wie wahnsinnig und hoffte dadurch, dieser Situation zu entkommen. Ließ sie ihn Luft holen, kam er nicht dazu, sie um Erleichterung zu bitten. Ehe er genug Sauerstoff in seine Lungen bekommen hatte, saß sie auch schon wieder auf ihm.
    
    Das Spiel zwischen ihnen dauerte an. Die junge Frau steigerte ihre Befriedigung, ihr Freund indessen wand sich unter ihr in seinem Leid. Karl spürte ihr Zucken, während ein Schwall ihres Sekretes in sein Gesicht spritzte. Sie stöhnte, keuchte, krampfte mit ihrem ganzen Körper, ließ sich nach vorne fallen und nahm schließlich den Druck von seinem Gesicht.
    
    Endlich stieg sie von ihm herunter, keuchte, holte in tiefen Atemzügen Luft. Er aber lag nur da, mit schmerzenden Oberarmen, klitschnassem Gesicht und einem Glied, welches keinerlei Erregung mehr signalisierte..
    
    Ihr Gesicht kam über ihm zum Vorschein. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah fragend zu ihm hinunter. Er aber war voller Wut auf sie.
    
    „Weißt du eigentlich, wie weh du mir getan hast?"
    
    Er schrie es ...
    ... regelrecht hinaus. Sie zuckte zusammen und sah erst jetzt die breiten tiefroten Abdrücke, welche ihre Schienbeine auf seinen Oberarmen hinterlassen hatten.
    
    „Scheiße!"
    
    Karl aber lag nur da, und versuchte sich zu sammeln.
    
    „Ich hab nicht daran gedacht. Wirklich nicht."
    
    Er fühlte seine Oberarme und massierte diese abwechselnd. Thao sah auf seinen Schwanz, er war erschlafft. Erst jetzt ahnte sie, wie sehr er unter ihrem Gewicht gelitten hatte.
    
    „Komm, Karl! Bitte!"
    
    Sie machte sich Sorgen um ihn, doch er hielt sie auf Abstand.
    
    „Lass mich!"
    
    Sie nickte, Tränen liefen ihre Wangen hinunter.
    
    „Ich wollte dir nicht so weh tun."
    
    Die Flecken auf seinen Oberarmen wollten nicht kleiner werden und reichten von seinen Schultergelenken bis zu seinen Armbeugen hinunter. Thao kniete betreten neben ihrem Freund und sah ihm zu, wie er vergebens versuchte, sich Erleichterung zu verschaffen. Er warf ihr einen gereizten Blick zu, erbarmte sich ihrer aber schließlich.
    
    „Holst du mir bitte einen feuchten Lappen?"
    
    Thao nickte hastig und eilte auch schon ins Bad.
    
    Die Kühle verschaffte Karl Linderung. Thao ging noch einmal aus dem Zimmer und holte ein Handtuch mit Eiswürfeln.
    
    „Geht´s besser?"
    
    Er nickte ihr zu. Sie legte sich an seine Seite und streichelte seine Haut.
    
    „Das war wirklich keine Absicht."
    
    Karl seufzte.
    
    „Ich weiß."
    
    „Du bist jetzt nicht sauer auf mich, oder?"
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Lass gut sein. Passiert halt mal."
    
    Er gab ihr seine ...
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