1. Thao 07


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... hätte ihn berührt. Karl musste alle Beherrschung aufwenden und ließ rein zufällig seine Hand über ihr schwarzes Dreieck gleiten.
    
    „Gib schon nach, du Knecht!"
    
    Thao runzelte die Stirn.
    
    „Was? Worum geht´s?"
    
    Er sah sie gespielt erstaunt an. Sie ließ ihre Fäuste auf seine Brust trommeln.
    
    „Du Arschi!"
    
    Sie kletterte auf seinen Schoß und sah ihn von oben herab an. Sein Penis drückte gegen ihre Poritze.
    
    „Ach, weißt du was? Du hast recht. Ziehen wir uns an."
    
    Karl grinste und fing zu lachen an.
    
    „Bitte! Wir können unser kleines Problem doch einfach verschwinden lassen."
    
    Thao sah sich suchend um.
    
    „Welches denn?"
    
    Karl versuchte, seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken reiben zu lassen.
    
    „Ach das?"
    
    Thao schlug sich gespielt auf die Stirn.
    
    „Und wo?"
    
    „Ich glaub da unten, zwischen Deinen Beinen, müsste etwas Platz sein."
    
    Thao hob ihr Becken und richtete es auf Karls Penis aus. Er spürte bereits ihre Schamlippen an seiner Eichel.
    
    „Langsam, ja!"
    
    Sie nickte und ließ sich vorsichtig auf seinem harten Schwanz hinunter. Er spürte ihre Enge und Feuchte, es war so unglaublich schön. Sie sah auf ihn hinab. „Knete sie, okay?"
    
    Karl lächelte und machte sich an die Arbeit. Er liebte ihre Brüste. Thao stöhnte, sie begann ihn zu reiten und suchte sich einen schnellen, für sie beide sehr intensiven Takt. Ihre Scheide schmatzte, als sie seinen Schwanz in sich hinein- und wieder herausgleiten ließ.
    
    Karl stöhnte unter ihr, es fiel ihm schwer, sich ...
    ... auf ihre Brüste zu konzentrieren. Thao war es egal, sie war schon ganz woanders. Hart ritt sie ihn, ließ seinen Schwanz in ihrem Unterleib arbeiten. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf dieses Gefühl aus Schmerz, Lust und Erfüllung.
    
    „Kannst du noch?"
    
    Er nickte, gab ihr die Zeit, die sie brauchte. Sie steigerte noch einmal die Intensität, ließ seinen Schwanz fast ganz aus sich herausgleiten und sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn hinabfallen. Es war unglaublich. Stoß um Stoß, bis sie ihr Gefühl hinausschreien musste. Thao hatte Glück gehabt. Karl kam kurz vor ihr und ergoss sich in ihrem Spalt, während sie sich den letzten Reiz holte. Außer Atem legte sie sich auf ihrem Freund ab und holte in tiefen Zügen Luft. Es war der reine Wahnsinn.
    
    „Kannst du mir die Brille geben? Ich möchte dich nicht nur verschwommen sehen."
    
    Thao lächelte, strich ihm über seine Augen und lehnte sich dann hinüber zum Nachttisch.
    
    „Du bist mein Süßer, ja?"
    
    Karl setzte seine Brille auf und lachte zu ihr hinauf. Sie winkte ihm wieder spöttisch zu.
    
    „Hallo!"
    
    Karl streichelte ihr über Hals, Schlüsselbein und Brust. Sie fing zu zittern an.
    
    „Gänsehaut."
    
    Er hielt inne.
    
    „Soll ich aufhören?"
    
    Thao küsste ihn und schüttelte den Kopf.
    
    „Nein! Es ist schön."
    
    Der Junge erinnerte sich an ihr Treffen.
    
    „Wie war es mit Xena?"
    
    Thao überlegte.
    
    „Krass. Am Anfang habe ich gedacht, dass wir uns nicht leiden können, aber sie hat recht, einiges haben wir wohl ...
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