Thao 07
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... alles Friede, Freude, Eierkuchen. Merk dir das!"
Das Mädchen sah Karls Eltern nach. Harald schien mehr getrunken zu haben, als sie geglaubt hatte. Sie wartete, bis die beiden in ihrem Schlafzimmer verschwunden waren und schlich sich dann in Karls Zimmer. Vorsichtig zog sie sich aus und legte sich dann zu ihm. Sie fror ein wenig, umso schöner war es für sie, seine Wärme zu spüren.
„Alles okay?"
Er schmatzte die Worte im Halbschlaf.
Sie gab ihm einen Kuss und strich ihm über den Kopf. Wie immer geiferte er auf sein Kopfkissen.
„Alles gut, mein Süßer!"
64. Lust am Morgen
„Und? Hast du gut gepennt?"
Thao sah unter die Decke und lachte.
„Da baut sich mein Kleiner ein Zelt, wie süß."
Karl drehte sich weg. Er war noch müde, wie viele Menschen, die zu lange geschlafen hatten.
„Lass mich!"
Sie konnte nicht anders und wollte ihn ein wenig quälen.
„Wo sind denn die kleinen Eierchen? Kille! Kille!"
Karl drehte sich halb zu ihr um.
„Wie kommt es, dass du schon wieder munter bist?"
Sie grinste ihn an.
„Ach, ich habe mir vorgenommen, heute mal dich aus dem Schlaf zu nerven."
Karl schüttelte ungläubig den Kopf und verbarg diesen anschließend unter dem Kissen.
„Lass mich schlafen! Bitte!"
Thao ließ nicht locker. Sie wartete geduldig, bis er sich entspannt hatte und langsam wieder einschlief. Dann griff sie vorsichtig nach seinem harten Schwanz. Längst war sie erregt und wollte seinen Dienst an ihr verrichtet wissen. Er protestierte ...
... knurrig, ließ es dann aber zu. Sie wusste genau, dass es jetzt nicht mehr lange dauern konnte. Tatsächlich, ein paar Minuten vergingen und sein Becken hob sich in langsamen Wichsbewegungen.
„Tut mir leid, Schatz! Ich merke, du hast keine Lust. Dumm von mir."
Karl wollte ihre Hand ergreifen und wieder zurück an seinen Schwanz führen, aber sein Mädchen war schneller.
„Ich habe zwar keine Lust, aber wenn du willst, können wir gern miteinander schlafen. Ich opfere mich halt auf für meinen Liebsten."
Karl drehte sich jetzt zu ihr um und nickte gespielt verständnisvoll.
„Das möchte ich nicht von dir verlangen, Thao. Du kommst dir dann ausgenutzt vor."
Ihre braunen Augen fixierten ihn. Von Anfang an hatte er jede Kampfansage von ihr angenommen. Unbewusst schob sie sich ihre Hand zwischen die Beine, doch Karl hob seine Augenbrauen und zog sie wieder aus ihrem Schritt heraus.
„Das möchtest du doch gar nicht, Thao! Lassen wir das lieber! Halte der Sünde stand!"
Sie lachte.
„Du bist soooooo ...!"
„Was bin ich?"
Er schlug die Decke zur Seite und zeigte auf sein Glied.
„Der tut schon richtig weh, so hart ist er."
Thao strich sich durch das krause Schamhaar.
„Das tut mir leid. Was kann man da machen?"
Karl sah zu, wie ihre andere Hand die Brust zu kneten begann.
„Ich weiß es wirklich nicht."
Er zog seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Thao legte ihre Hand genau neben die Wurzel seines Penis ab. Es fehlten Millimeter und sie ...