1. Willkommen in Der Realität. Teil 06


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    „Taxi habe ich gerade bestellt. Es wird in ein paar Minuten hier sein. Herr Limmer, die Rosen würde ich gern morgen mitnehmen, wenn wir unseren Wagen holen."
    
    „Aber sicher gnädige Frau."
    
    Sabine hatte auf der Toilette ein Taxi bestellt? Ungewöhnlich. Und ihre Rosen wollte sie auch nicht mitnehmen?"
    
    Kaum saßen wir im Taxi, setzte mir Sabine eine Augenmaske auf.
    
    „Gehört zu meiner Überraschung, nicht abnehmen."
    
    Ich merkte, dass Sabine das Taxi noch einmal verließ, aber gleich wieder zurück war. Der Fahrer fuhr los, ohne dass Sabine oder ich ihm ein Ziel genannt hatten. Nach gefühlten 20 Minuten Fahrt hielt er an und Sabine half mir beim Aussteigen. Das Taxi fuhr davon.
    
    Sabine zog mir das Hemd aus, nahm meine Hände, legte sie auf den Rücken und schon ratschten die Handschellen ein. Sie nahm mir die Maske ab. Sofort erkannte ich das kleine Wäldchen am Straßenrand, in dem wir vor 5 Jahren nach unserer Verlobung gelandet waren. Das Haus, das ich seinerzeit gemietet hatte, lag ca. 30 Fahrminuten außerhalb der Stadt. Wir waren damals so scharf aufeinander, dass wir es nicht mehr nach Hause geschafft hatten.
    
    Sabine hatte während der ganzen Fahrt damals meinen Schwanz im Mund und ich meine Hand in ihrer Fotze. Ich fuhr in dieses Wäldchen hinein, vor dem wir jetzt standen, wir rissen uns gegenseitig förmlich die Kleidung vom Leib und vögelten uns halb tot.
    
    „Du hast dafür gesorgt, dass wir unseren Tisch bekommen haben, dich um die herrliche Deko bemüht, mich mit ...
    ... diesem tollen Ring überrascht, das ist meine kleine Überraschung."
    
    Neben ihr stand die mir inzwischen sattsam bekannte Sporttasche. Sie zog mir Hose, Socken und Schuhe aus und gab mir ein paar Slipper. Kommentarlos entfernte sie den CB. Meine Kleidung stopfte sie achtlos in die Tasche, die sie mir über die Schulter hängte. Oh mein Gott, was war denn da alles drin, was ein Gewicht?
    
    Welche Reaktionen das bei meinem besten Stück ausgelöst hatte, muss ich hier nicht explizit schildern. Hier hatten wir das erste Mal als Verlobte gefickt und nun nach der Unterzeichnung des Sklavenvertrages wollte sie mich das erste Mal benützen. Meine Herrin befahl mir, mich zwischen eine Baumgruppe zu legen. Sie legte mir lederne Fußfesseln an, sicherte sie mit Schlössern und zog meine Beine mit Ketten, die sie an je einem Baum befestigte und ebenfalls verschloss, auseinander. Das gleiche machte sie mit meinen Armen. Wie eine X lag ich nun vor ihr und mein Schwanz streckte sich himmelwärts.
    
    „Entzückend! So habe ich mir dich in den letzten Monaten oft gewünscht. Schön, dass es nun an diesem für uns historischen Ort passiert. Erster Fick als Verlobte und jetzt erstes Spiel als „Vertrags-Herrin". Das habe ich nicht von langer Hand geplant, dieser Gedanke kam mir spontan, als ich mich für diesen Abend angezogen habe. Als du in der Dusche warst, habe ich schnell ein paar Sachen in die Tasche gepackt und sie in den Kofferraum gestellt."
    
    Meine Herrin zog sich langsam aus. Dieses Nichts von Bluse ...
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