1. Willkommen in Der Realität. Teil 06


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... war schnell abgelegt. Um aus den hautengen Lederhosen zu schlüpfen benötigte sie etwas länger. Als sie nackt vor mir stand, schaute sie auf mich herunter.
    
    „Das ist noch nicht komplett, da fehlt noch etwas."
    
    Sie holte ein Seil aus ihrer Tasche und schlang es hinter meinen Eiern mehrmals um den Sack, so dass meine Eier prall aus der Verschnürung herausstanden. Anschließend setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten.
    
    „Trau dich nicht abzuspritzen oder du wirst das erste Mal die Peitsche genießen können, aber ordentlich."
    
    Ihre Pussy war vollkommen nass, sie ritt mich mal langsam, mal schneller. Sie saß mit dem Gesicht zu mir, ich sah das Hüpfen ihrer Titten und wurde noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Sie spürte natürlich, dass ich kurz davor war zu kommen, hörte aber nicht auf. Peitsche hin oder her, ich konnte nicht anders und spritzte meinen Saft in sie hinein. Wenig später kam sie auch und spritzte mir ihren Squirting Saft ins Gesicht. Alle Rehe und Hasen in näherer und weiterer Umgebung haben in diesem Moment sicherlich Reißaus genommen vor dieser Geräuschkulisse. Wie schon erwartet setzte sie sich auf meinen Mund und befahl:
    
    „Sauber lecken, aber lass meine Clit in Ruhe."
    
    Wie befohlen, leckte ich ihre Fotze gründlich sauber und schluckte alles, was sie zu bieten hatte.
    
    „So Sklave, hatte ich dir nicht befohlen, nicht zu kommen?"
    
    „Doch Herrin, das hatten sie."
    
    „Und warum hast du es trotzdem gewagt, ...
    ... mir deinen Saft in meine Fotze zu spritzen?"
    
    „Das Gefühl war zu intensiv und ich zu geil, Herrin."
    
    „Ok, ich will heute zur Feier des Tages gnädig sein und es bei 20 Schlägen mit diesem Flogger belassen."
    
    Sie zeigte mir einen Flogger mit wohl etwa 10 geflochtenen Lederstriemen und machte mich erneute mit der Augenmaske blind.
    
    „Ich möchte nicht, dass du siehst, wohin dich der nächste Schlag treffen wird. Und vergiss nicht mitzuzählen. Wenn du dich verzählst oder es vergisst, wäre ich irritiert und müsste noch einmal von vorn anfangen."
    
    Und schon traf mich der erste auf die Brust. Den nächsten platzierte sie auf meinen rechten Oberschenkel.
    
    Nach ein paar Minuten war ich bei 20 angelangt, ohne mich verzählt oder es vergessen zu haben. Meine Vorderseite brannte wie Feuer. Ich konnte es durch die Maske zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ich ziemlich verstriemt war.
    
    Meine Herrin machte Fotos von mir, was ich durch die Blitze auch mit Maske erkennen konnte. Endlich nahm sie mir die Maske wieder ab.
    
    „Ich muss pissen Herrin."
    
    „Mach dich nicht lächerlich, lass einfach laufen."
    
    „Dann hab ich alles auf meinen Bauch."
    
    „Na und?"
    
    „Dann stinke ich im Taxi nach Pisse."
    
    „Ich habe 3 Flaschen Wasser dabei, keine Angst also."
    
    Ich pisste mich das erste Mal in meinem Leben bewusst selbst an.
    
    „Darf ich helfen?"
    
    Meine Herrin stand breitbeinig über mir und pisste mir voll ins Gesicht und über meinen ganzen Körper.
    
    „Sklave, ich bin schon wieder geil. ...
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