1. Willkommen in Der Realität. Teil 06


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Ich brauche etwas in meine Fotze."
    
    Schon hatte ich einen Knebel mit angearbeitetem Dildo in meinem Maul. Diesmal setzte sie sich rücklings auf mich. Ich sah, wie der Dildo in sie eindrang und wie sie begann, sich selbst zu ficken. Mit ihren Händen spielte sie an meinem wieder erstarkten Schwanz und ich versuchte an alle möglichen Schreckensszenarien zu denken, damit ich nicht erneut kommen würde.
    
    Meine Herrin dagegen ließ ihrer Lust freien Lauf und spritzte ihren Saft über meinen Bauch. Sie legte sich auf mich, der Dildo steckte noch immer in ihrer Fotze, ein Anblick, der nicht gerade zum Abbau meiner eigenen Geilheit beitrug.
    
    „Es ist jetzt kurz nach 2.00 Uhr. Wir haben morgen bzw. heute einen stressigen Tag vor uns und werden jetzt nach Hause fahren. Du kannst dich gleich etwas waschen, Wasser ist in der Tasche. Moment, ich mach dich gleich los."
    
    Meine Herrin fing an, in der Tasche zu wühlen, stellte sie auf den Kopf und schüttelte sie, offenbar ergebnislos.
    
    „Scheiße, ich habe die Schlüssel zuhause vergessen. Ich werde das Taxi rufen, nach Hause fahren und ich denke, dass ich danach in etwa einer Stunde wieder da sein kann."
    
    „Herrin, Entschuldigung, wenn ich da widerspreche. Sie können mich nicht einfach hier allein liegen lassen. Oberste Regel für eine Herrin: Lass nie einen gefesselten Sklaven lange allein."
    
    „Und was schlägst du vor? Soll ich vielleicht die Feuerwehr anrufen?"
    
    „Nein, aber einfach überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, ohne in ...
    ... Panik zu geraten. Ich sehe im Moment als beste Möglichkeit, Marion anzurufen."
    
    „Super Idee Sklave. Du hast etwas gut bei mir. Ich werde Marion anrufen und sie bitten hierher zu kommen. Ich leihe mir ihr Auto, hole zuhause die Schlüssel und komme zurück."
    
    „Marion hier mehr als eine Stunde mit mir allein? Dann wird das wohl auch der Startschuss mit meiner anderen Herrin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Marion meine Hilflosigkeit nicht ausnützen wird."
    
    „Na und, freu dich doch drauf. Ist doch langweilig, etwa 3 Stunden so ausgestreckt auf dem Waldboden zu liegen und keiner spielt mit dem kleinen Jungen. Wenn Marion extra für dich mitten in der Nacht aufsteht, sei ihr ein wenig Spaß doch gegönnt. Außerdem ist sie wirklich die Einzige, die uns ohne große Peinlichkeiten aus dieser Situation heraushelfen kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Marion nicht kalt lassen wird, dich derart hilflos und ausgeliefert hier liegen zu sehen. Früher oder später wird Marion sowieso mit dir spielen und das weißt du ja. Ich ruf sie jetzt erst einmal an, du kannst gern mithören."
    
    „Hallo Sabine, ich brauche deine Hilfe.
    
    „Was ist los Sabine, warum rufst du um diese Zeit an?"
    
    „Ich habe mit meinem Sklaven die Unterzeichnung des Sklavenvertrages gefeiert, bin anschließend mit ihm im Taxi zu einem abgelegenen Waldstück gefahren, habe ihn zwischen vier Bäume gefesselt, mir zwei Orgasmen und ihm 20 Schläge mit dem Flogger gegönnt. Als ich ihn jetzt losmachen wollte, konnte ich die ...
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