Willkommen in Der Realität. Teil 06
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Schlüssel zu den Schlössern nicht finden. Ich war ziemlich in Eile, als ich ein paar Spielsachen in die Tasche gepackt habe und hab die Schlüssel wohl zuhause vergessen. Ich kann jetzt schlecht ein Taxi rufen und ihn 2 Stunden allein so im Wald liegen lassen. Ich möchte dich bitten herzukommen, gut auf unseren Sklaven aufzupassen während ich mit deinem Auto die Schlüssel holen werde."
„Na super! Jens hat mich nach unserem Geschäftsessen noch zu einem Kaffee zu sich eingeladen und ich bin noch bei ihm, wenn du verstehst was ich meine. Aber natürlich kann ich euch in dieser Lage nicht im Stich lassen. Du hast Glück, dass ich heute Abend nicht so viel getrunken habe und noch fahren kann. Ich beeil mich. Schick mir noch die Koordinaten auf mein Handy, damit ich euch finde."
„Danke Marion. Noch etwas, bring bitte von einer Tanke einen Sixpack große Flaschen Wasser mit."
„Da haben wir ja noch einmal Glück gehabt. Du hast gehört, dass wir Marion mit unserer Notlage um eine schöne Nacht bringen. Sei besonders dankbar, dass sie trotzdem kommt."
Was für eine Aussage. Ich solle dankbar sein? Habe ich etwa die Schlüssel vergessen?
„Ich werde heute etwas umplanen müssen, denn wir werden vor 6.00 Uhr sicherlich nicht ins Bett bzw. zum Schlafen kommen. Und jetzt haben wir noch ungefähr eine Stunde Zeit, bis Marion da ist Wir fangen heute ein zweites Leben an, ein Leben in einer Parallelwelt der Ketten, der Hilflosigkeit und auch des Schmerzes. Hast du mir zu diesem Thema ...
... noch etwas zu sagen?"
Meine Herrin schien für den Augenblick die Lust auf weitere Aktivitäten verloren zu haben.
„Ich weiß jetzt nicht, was sie meinen, Herrin."
„Nein?"
„Nein, Herrin!"
Meine Herrin nahm das Seil, mit dem sie meine Eier abgebunden hatte und warf es über einen Ast. Sie setzte sich neben mich und zog es nach unten. Meine Eier wurden dadurch nach oben gezogen.
„Fällt dir noch immer nichts ein?"
„Nein Herrin, mir fällt noch immer nichts ein."
Und wieder zog sie das Seil nach unten. Mein Arsch berührte gerade noch den Waldboden und ich fing an, an meinen Eiern zu hängen.
„Ich habe dir von den lesbischen Erlebnissen mit Marion erzählt, von unseren gegenseitigen Fesselspielen und du bist nicht Manns genug, mir von deiner Vergangenheit als Sklave zu erzählen? Dir sagt nicht zufällig der Name Mistress Hellen etwas?"
Meine Herrin stand auf und zog mich mit aller Kraft hoch. Ausgespreizt und an den Eiern hängend erhielt ich den Befehl.
„Maul auf und schlucken."
Sie hockte sich über mich und spendete mir ihren Natursekt direkt in mein Maul. Ich schluckte nahezu alles, während der Zug an meinen Eiern etwas nachließ.
Mistress Hellen -- natürlich sagte mir der Name etwas. Es war meine Stammdomina, die ich bisher besucht hatte. Aber woher wusste meine Herrin davon und offenbar auch von meiner Vorliebe für Natursektspiele. Hatte sie auch das Passwort für meinen privaten Email-Account gefunden? Der Zug an meinen Eiern verstärkte sich wieder ...