1. Willkommen in Der Realität. Teil 06


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... und mein Arsch verlor erneut den Bodenkontakt. Der Schmerz wurde größer und größer. Sie setzte sich auf meinen Bauch und mir blieb nur noch aufzuschreien, während mir die Tränen in die Augen schossen.
    
    „Bitte Herrin, lassen sie mich wieder runter, ich will ihnen alles beichten."
    
    „Das kannst du dir für den Moment sparen, das werden wir bei passender Gelegenheit nachholen. Das Wichtigste habe ich aus eurem Emailaustausch sowieso schon herausgelesen. Zum Beispiel, wie wichtig es dir war, dass wenigstens 3 Frauen im Studio waren, die dich angepisst und in dein Maul gepisst haben. Die Dankesmails, die du Mistress Hellen nach vielen Studiobesuchen geschrieben hast, in denen du oft noch auf die jeweils erlebten Praktiken eingehst, werden mir sicher weiterhelfen. Mein Herr Gemahl geht seit mindestens 3 Jahren in ein Dominastudio, gibt dort den Sklaven und führt sich auf wie eine Jungfrau vor dem Anstich, wenn ich ihn Marion vorführen möchte. Dass mit den Studiobesuchen jetzt Schluss ist, versteht sich ja wohl von selbst. Alle Pisse, die du brauchst wirst du jetzt zuhause saufen. Verstanden?"
    
    „Ich habe verstanden Herrin."
    
    „Wenn Marion jetzt kommt, wirst du sie bitten, dir in dein Sklavenmaul zu pissen."
    
    „Ja Herrin, ich werde Marion bitten, in mein Sklavenmaul zu pissen."
    
    Das durfte doch nicht wahr sein. Erst vergisst meine Herrin die Schlüssel zuhause und ich liege schon seit mehr als 2 Stunden ausgespreizt und angekettet auf dem Waldboden und jetzt soll ich mich ...
    ... so quasi als Begrüßung noch mit Marions Pisse abfüllen lassen. Für den Einstieg ins reale Sklavenleben schon heftig. Quasi anonym in einem Studio anagepisst und auch abgefüllt zu werden, war für mich etwas Anderes, als von Marion, unserer Freundin. Und darum bitten sollte ich sie auch noch.
    
    „Noch einmal kurz zu deiner Mistress Hellen. Natürlich war ich sauer und verletzt, als ich das alles gelesen habe. Allerdings habe ich mir dann auch eingestanden, dass ich das alles wohl kaum gekonnt hätte, was ich da lesen durfte oder musste. Erst nach den Videos habe ich einen Draht dafür entwickelt. Greift also alles gut ineinander, wie bei einem Schweizer Uhrwerk. Dass ich mich für deine Besuche bei ihr entsprechend revanchieren werde, muss ich nicht sonderlich erwähnen."
    
    Endlich hörten wir, dass sich ein Auto näherte, die Geschwindigkeit verringerte und in den Weg zum Wald abbog. Punktgenau hatte das Smartphone Marion zu uns geführt. Und plötzlich erhellte nicht nur das Mondlicht die Szene, sondern die fast schon gleißenden Scheinwerfer von Marions BMW. Meine Herrin ließ mich endlich wieder herunter, sodass ich wieder „bequem" auf dem Waldboden lag.
    
    Marion stieg aus und betrachtete die Szene. Ich ausgespreizt, meine Eier leicht nach oben gezogen, mein himmelwärts stehender Schwanz und neben mir meine nackte Herrin Sabine. Dass ich fürchterlich nach Pisse stank, überging sie geflissentlich. Und das alles im Licht der Scheinwerfer. Marion und Sabine begrüßten sich mit einem ...
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