Willkommen in Der Realität. Teil 06
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Zungenkuss. War ich nur überrascht oder geschockt? Ich wusste es in diesem Moment selbst nicht. Als sie voneinander abließen, grinste mich Marion an.
„So sieht man sich wieder. Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe, werden wir jetzt wohl ein bisschen Spaß miteinander haben oder ich zumindest mit dir, während Sabine nach Hause fährt. Scheint sich ja für mich zu lohnen auf einen Vanilla-Fick mit Jens verzichtet zu haben. Ich darf doch etwas mit ihm spielen, Sabine."
Hey Marion, und da heißt es immer, es würde keinen dummen Fragen geben. Die Frage war ganz dumm. Du bist seine Herrin, so wie ich auch, und du fragst, ob du mit ihm spielen darfst? Schau seinen Schwanz an, wie enttäuscht er wäre, wenn du nicht mit ihm spielen würdest.
„Eigentlich war das ja heute etwas anders geplant, aber wenn die Herrin so schusselig ist, dann wird der Sklave das mit Freuden ausbaden. Sklave, deine Savewort ist einfach „Rot". Das muss sein Marion, weil du ja seine Tabus noch nicht kennst."
„Ist schon ok."
Marion ließ ihr Kleid von ihren Schultern gleiten und stand in schwarzer Spitzenunterwäsche im Wald -- irgendwie unpassend fand sie wohl auch und zog sich ganz aus. Währenddessen mühte sich meine Herrin in ihre enge Lederhose. Jede Minute konnte jemand kommen, der die Scheinwerfer im Wald gesehen hatte und wissen wollte, was da mitten in der Nacht los sei.
„Sabine, das ist ja eine absolut traumhaft geile Situation. Viel besser, als wenn ich jetzt mit Jens in der Kiste liegen ...
... würde. Schmeck mal, wie geil ich bin."
Marion hatte sich zwei Finger in ihre Lustgrotte geschoben und steckte sie jetzt einfach Sabine in den Mund, die fast gierig daran lutschte. Das schien nicht zu reichen. Sabine versenkte ihrerseits zwei Finger in Marion und leckte sie genüsslich ab. Ich musste das alles mit ansehen und hoffte auf eine baldige Erlösung von meiner Geilheit als auch von meinen Fesseln.
„Sklave, hier hast du einen Vorgeschmack von Marion."
Meine Herrin hatte einfach den Slip von Marion ihn deren Fotze gesteckt und mir danach ins Maul.
„Schade, dass ich kein Tape dabei habe, wäre doch ein wohlschmeckender Knebel", meinte meine Herrin.
„Marion, ich werde jetzt verschwinden, sonst wird es hell und wir sind noch immer ohne Schlüssel hier. Sklave, wolltest du Marion nicht um etwas bitten?
„Marion, bitte pisse mir in mein Sklavenmaul."
„Oh? Wie könnte ich mich diesem Wunsch verweigern. Sei stolz darauf, du bist der erste männliche Sklave, der meinen Sekt schlucken darf."
Sie hockte sie sich über mein Maul und ließ ihren Sekt einfach laufen. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht, so dass ihr Sekt über mein Gesicht lief, bis der Strom endlich versiegte. Meine Herrin hatte alles aufmerksam beobachtet, ließ es aber unkommentiert.
Sie hatte sind inzwischen angezogen, stieg ins Auto, unterhielt sich noch zwei, drei Minuten mit Marion und wollte gerade wegfahren.
„Warte Sabine!"
Marion hielt den kleinen Schlüsselbund mit ...