Willkommen in Der Realität. Teil 06
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... den beiden Schlüsseln für meine Fesseln hoch.
„Ich hatte gerade etwas im Scheinwerferlicht glitzern sehen."
„Marion, was wäre ich ohne dich, danke dir. Den muss ich wohl mit den Ketten oder was Anderem aus der Tasche herausgezogen haben."
„Sabine, ich bin aber hoffentlich jetzt nicht hergekommen, damit ich gleich wieder fahren kann, weil ich dir den Weg nach Hause und zurück erspart habe."
„Ok, machen wir es einfach. Normalerweise würde es wohl etwas über eine Stunde dauern, bis ich wieder hier wäre, wenn ich jetzt nach Hause gefahren wäre. Ich werde mich also so lange quasi unsichtbar machen und der Sklave gehört ganz dir. Er freut sich sicher schon auf dich. Bitte setzte ihm und dir einer Maske auf, ich möchte es gern im Video festhalten, wenn unser Sklave das erste Mal in meiner Gegenwart gefickt wird. Zumindest gehe ich einmal davon aus, dass du das vorhast."
„Und ob ich das vorhabe, aber pfeif auf die Maske für mich, die brauch ich nicht, Sabine. Ich möchte mein Gesicht sehen dabei."
„Moment, mir fällt gerade ein, dass ich ja das Stativ mitgenommen habe, weil ich auch Bilder machen wollte, aber es ganz vergessen habe."
Marion löste den Knoten des Seiles, das meine Eier noch immer nach oben zog, was jetzt nur hinderlich gewesen wäre, ließ meine Eier allerdings nach wie vor abgebunden. Endlich waren die Vorbereitungen abgeschlossen, das Auto in eine Position gebracht, in der die Scheinwerfer die Szenerie noch besser ausleuchteten und meine Herrin ...
... schaltete die Video-Aufnahmefunktion ihres iPhones ein.
„Du weißt aber schon, was du riskierst, wenn du die Scheinwerfer anlässt?"
„Na ja, wenn jemand kommt, dann wird er ja nicht zu Fuß kommen, sondern auch mit dem Auto und wir sehen ihn. Abgesehen davon ist ja ein Auto in der Nacht im Wald auch nichts so Aufregendes. Ich habe schon mal davon gehört, dass insbesondere junge Leute mit dem Auto nachts in den Wald fahren, um ein wenig Spaß miteinander zu haben. Ich glaube nicht, dass ein Auto im Wald jemanden veranlasst sofort nachzusehen, was da los ist. Ok Marion, die Cam läuft." „Wird ja auch langsam Zeit, komme mir vor wie bei einem Porno Dreh."
„Ich denke, da wird es bald noch mehrere Drehs geben."
„Noch für dich Sklave. Ich bin Madame, einfach Madame, ohne Namen. Verstanden? "
„Ja Madame, ich habe verstanden."
Madame fackelte nicht lange. Siesetzte sich mit der Vorderseite zu meinem Gesicht auf meinen Schwanz, der problemlos in die Nässe eintauchte. Meine Herrin zog den Slip von Madame aus meinem Maul und schon wieder durfte ich sie lecken, was mit der Ledermaske, die mir Madame übergezogen hatte, gar nicht so einfach war. Später, als wir gemeinsam das Video ansahen, konnte ich endlich sehen, was ich bis dorthin nur geahnt hatte. Madame und meine Herrin küssten sich, rieben gegenseitig ihre Kitzler oder spielten mit den Titten der anderen. Sie schienen vollkommen mit sich beschäftigt, ich war nur Mittel zum Zweck und fand wohl das erste Mal so richtig ...