Willkommen in Der Realität. Teil 06
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Verwendung als Sexsklave. Irgendwie kam ich mir in diesem Moment vor, wie das fünfte Rad am Wagen -- gut, dass es da ist, aber wirklich gebraucht wird es nicht.
Madame und ich kamen beinahe gleichzeitig und ich spritzte meine Ladung in sie hinein. Meine Herrin kam kurz darauf auch mit Hilfe von Madame und nässte mich vollkommen ein. Mein Schwanz meldete sich kurzfristig ab, gelegentlich braucht er auch ein paar Minuten schöpferische Pause.
Als er wieder für neue Glückseligkeiten bereit war, tauschten meine Herrin und Madame die Positionen. Ich durfte nun den Saft von Madame und meinen eigenen aus ihrer Pussy lecken, während mich meine Herrin zu ihrem und meinem nächsten Orgasmus ritt. Und wieder das altbekannte Spiel, Squirting-Dusche und danach Fotzen sauber lecken.
Plötzlich spürte und roch ich warme Pisse auf mir. Madame hatte sich über mich gestellt und ließ sich ihrerseits schon wieder von meiner Herrin lecken. Dabei musste sie ihr wohl voll in den Mund und ins Gesicht gepisst haben. Irgendeine Reaktion meiner Herrin konnte ich aus meiner Position heraus natürlich nicht beobachten. Später im Video sah ich, dass meine Herrin sich bemüht hatte, den Natursekt ihrer Freundin zu schlucken, es aber nur sporadisch geschafft hatte.
„Marion, dass du mich anpisst, war aber nicht geplant," beschwerte sich meine Herrin.
„Aber Sabine, du bist doch diejenige, die mir immer erzählt, du möchtest beide Seiten kennenlernen. Dann solltest du aber auch rechtzeitig lernen, ...
... dass die passive Seite kein Wunschkonzert ist."
„Trotzdem, so ganz ohne Verwarnung," maulte meine Herrin nach.
„War's denn so schlimm? Letztens im Bett hast du nicht dagegen protestiert."
„Das war etwas Anderes, da war ich ja Sklavin und konnte mich in den Fesseln nicht dagegen wehren. Außerdem hattest du mir den Maulspreizer verpasst."
„Ok, und jetzt eben ohne Fesseln, du Mimose."
Ich konnte es nicht fassen, meine ehemals BDSM-unschuldige Sabine war in ein paar Wochen oder Monaten soweit in diese Welt eingetaucht, dass sie schon die Pisse ihrer Freundin schluckte. Was regte ich mich eigentlich innerlich auf? Es war doch auch eines meiner Lieblingsszenarien, nur noch ein wenig extremer.
„Sklave, dein Schwanz hat mir richtig gutgetan. Zweimal hast du jetzt abgespritzt, aber aller guten Dinge sind bekanntlich Drei."
Noch während ich auf dem Waldboden lag, zog Madame eine Kette in Bauchhöhe unter mir durch und verschloss sie. Anschließend schloss sie meine Handfesseln rechts und links an die Bauchkette an, bevor sie meine Fußfesseln von den Bäumen befreite.
„Jetzt haben wir dich zweimal zusammen benutzt, jetzt will ich dich endlich allein für mich haben."
Madame führte mich an dem Seil, das noch immer um meine Eier geschlungen war zu einem Baum, an den ich mich mit dem Rücken stellen musste. Sie schlang dieses Seil um den Baum und schon war ich mit meinen Eiern an den Baum gefesselt.
Sie wühlte in der Tasche mit den Toys und zog ein paar Handschellen ...