1. Das zweite Leben der Inge 09


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Abends kam der gnädige Herr ins Zimmer der Schlampe und legte ihr Halsband und Leine an. An der Leine und auf allen Vieren krabbelnd führte er sie hinüber ins Arbeitszimmer. Während die Schlampe auf dem Boden kauernd lustlos an seinen Zehen nuckelte, schaltete er den Computer ein und begann Akten zu wälzen. Er blätterte in Papieren, überflog Schriftstücke und machte sich nebenbei Notizen.
    
    „Wie ich sehe... Du hast eine Kündigungsfrist von fünf Wochen."
    
    Die Schlampe ließ die Zehen aus dem Mund gleiten und richtete sich auf. Auf dem Boden sitzend reckte sie den Hals, um zu sehen, worum es ging.
    
    „Aber das sind doch..."
    
    Sie sprang auf, ungeachtet der Schmerzen, mit denen sich ihre geschwollene Kehrseite äußerte. Mit ihrem Gewicht drängte sie sich an dem gnädigen Herrn vorbei und fasste mit knochigen Fingern den aufgeschlagenen Ordner, der auf dem Tisch lag.
    
    „Das sind MEINE Ordner", rief sie. „Die Unterlagen gehören mir!"
    
    Den Aktendeckel zusammenfaltend wusste sie nicht, wohin mit ihrem zurückeroberten Eigentum.
    
    Der gnädige Herr fischte mit der linken Hand nach der Leine, die vor den Titten hing und bis hinunter zu den Knien baumelte. Er griff die Schlaufe und begann die Leine um seine Hand zu winden. Am Halsband in Position gezogen traf die Schlampe eine Ohrfeige mit großer Wucht. Einige Sekunden lang lief ihr ein Sternenfeld über die Mattscheibe. Der Ordner glitt ihr aus den Händen und rutschte polternd auf den Boden.
    
    Als sie in die Knie ging und nach Halt ...
    ... suchte, nutzte der Gnädige die Gelegenheit, um die ungeschützten Brüste zu behandeln. Schwere Klatscher trafen die linke und die rechte Milchtüte und ließen sie springen wie Gummibälle. Das Stolpern der Schlampe nutzend, schlug der Gnädige weiter auf die Bälle ein. Er war froh, endlich einen Vorwand gefunden zu haben, um die frechen Körperteile einer Bestrafung zu unterziehen. Die Brüste färbten sich rot und die Schlampe versuchte hilflos mit ihren Fingern dazwischen zugreifen. Doch dann beschränkte sie sich darauf, mit den Armen ihr Gesicht zu schützen, in der Furcht, sich für die Widersetzlichkeit weitere Ohrfeigen zu fangen. Ihre Euter gab sie preis.
    
    Nach einigen weiteren Klatschern ließ der gnädige Herr von ihr ab. Die Schlampe zog sich in die Zimmerecke zurück, lehnte sich resigniert gegen die Wand und ließ sich in die Hocke sinken. Dann fühlte sie ihre misshandelten Körperteile. Die Wange wurde heiß. Die rote Färbung der Brust breitete sich über den Oberkörper aus und ein dumpfer Schmerz kam aus dem Innern der Massen.
    
    Der gnädige Herr hob den Aktenordner vom Boden auf, strich einige geknickte Seiten glatt und suchte nach der Stelle, an der er stehengeblieben war.
    
    „Wie gesagt", murmelte er vor sich hin, „dein Mietvertrag hat sechs Wochen Kündigungsfrist."
    
    Dann zog er die Tastatur zu sich heran und begann das Kündigungsschreiben aufzusetzen. Zwischendurch schnippte er mit den Fingern und wies mit dem Zeigefinger auf seinen Fuß. Geschockt von ihrer Enteignung, ...
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