Sie gegen mich - Teil 1
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... dass wir wieder unsere Ausgangsstellungen einnehmen mussten.
Während einiger Sekunden umkreisten wir uns, einander in die Augen sehend. Hellgrau waren die ihren, mit weit geöffneten, gierigen pechschwarzen Pupillen. Ihr Atem ging rasch und stoßweise. Mein Herz begann schneller zu schlagen und immer schneller. Mir wurde schwindlig und für einen Augenblick, verlor ich die Kontrolle über mich. Da sprang sie mich an, schubste mich, wodurch ich ins Taumeln geriet. Sofort war meine Gegnerin hinter mir, zog mir ein Bein weg, so dass ich nur noch auf dem einen Fuß stand, schließlich endgültig das Gleichgewicht verlor und nach vorne auf die Matte fiel. Sylvia setzte sich rücklings auf meine Oberschenkel und jetzt hatte sie leichtes Spiel. Sie zog mir beide Schuhe aus und das Publikum bejubelte meine Barfüssigkeit während Sylvia auf meine Füße spuckte.
Schließlich stand sie auf und ich hätte versuchen können, mich zumindest auf den Rücken zu drehen, um wenigstens die Schlaufe des Oberteils zu schützen, war aber so schockiert und auch ein wenig erschöpft, dass ich auf dem Bauch liegen blieb. Es geschah, was geschehen musste: Sylvia riss mir mein letztes Kleidungsstück vom Leib!
Der Kampf war entschieden.
Sylvias Herrin befahl mir, mich auf die Matte zu stellen und von allen Seiten zu zeigen, jetzt aber
ganz
nackt.
Dann musste ich niederknien, mit dem Gesicht zum Publikum, die Füße über Kreuz legen, mich so weit nach vorne beugen, dass ich mit der Stirn den ...
... Boden berührte, die Hände auf dem Rücken verschränken und so mein Urteil entgegennehmen.
Sylvias Herrin war diejenige, die es verkündete.
<< Sklavin Lucia >> sagte sie. << Deine völlige Nacktheit zeigt mir, dass du den Catfight verloren hast. Und schmählich hast du ihn verloren! Nicht ein einziges Kleidungsstück hast du deiner Gegnerin abnehmen können! Es erübrigt sich daher, das Publikum über dich befinden zu lassen. Du wirst auf das
Härteste
bestraft! Bevor wir zu deiner Züchtigung kommen, soll aber erst die Sklavin Sylvia ihre wohlverdiente Belohnung erhalten. Sie soll ihr jetzt zuteil werden! >>
Ich durfte mich jetzt wieder aufrichten, musste aber weiter knien und dabei zusehen, wie ein hohes Polster herein getragen und vor mich hingestellt wurde. Auf dieses Polster hatte ich mich bäuchlings so zu legen, dass ich dem Publikum, das sich mittlerweile an einer Stelle versammelt hatte, eine Seite zukehrte. Mir wurden die Hände mit Schellen auf dem Rücken fixiert und ich musste die Schenkel spreizen und den Arsch in die Höhe recken.
Jemand trat hinter mich und begann, meine Knospe mit dem Finger zu stimulieren. Ich war vorher schon nass gewesen, aber jetzt begann mein Saft zu
fließen
. Eine kurze zeitlang geschah nichts, aber dann stieß sie zu, meine Bezwingerin. Sie rammte mir einen Umschnall-Doppeldildo förmlich in die Fotze, stieß ihn weiter und weiter hinein und dann fickte sie mich so, dass ich erst leise wimmerte, dann Schmerzlaute von mir gab und ...