1. Sie gegen mich - Teil 1


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... schließlich schrie.
    
    Als es endlich vorbei war, begann ich wieder zu wimmern, aber mein Wimmern wurde von dem Hecheln und Stöhnen Sylvias übertönt, die immer noch hinter mir stand, ihren Saft über mich ergoss und dann auf mich pinkelte.
    
    Irgendwann wurde ich befreit, durfte aufstehen, nur um sogleich wieder niederknien zu müssen und
    
    verfolgte mit den Augen, wie an die Stelle des Polsters ein schwarzlackierter Standpranger trat.
    
    << Steh auf, Sklavin Lucia, du kleine Hure und geh zum Pranger. >> sagte Sylvias Herrin. Ich gehorchte.
    
    Der Pranger war so eingestellt, dass ich mit kerzengeradem Rücken darin eingespannt wurde. Meine Unterarme waren angewinkelt und zeigten nach oben, meine Beine waren weit gespreizt, mein Kopf war erhoben und so wurde ich fixiert, mit den Hand- und Fußgelenken und mit dem Hals in den gepolsterten Löchern.
    
    << Bevor sich die Gewinner der Wetten mit dir vergnügen, wirst du gezüchtigt,
    
    Sklavin Lucia. >> Wieder war es Sylvias Herrin die sprach.
    
    << Du erhältst 50 Hiebe mit dem Paddle auf den Arsch und anschließend 75 mit dem Rohrstock darauf. Abschließend wirst du mit der mehrschwänzigen Peitsche auf den Rücken geschlagen, 75-mal, und 30 Hiebe bekommst du auf deine nackte Fotze. Mit der Reitgerte. All das jedoch erst dann, wenn ich meine Gäste bewirtet habe. Solange bleibst du mit verbundenen Augen und geknebelt im Pranger. Zwei meiner Haussklaven werden dich in dieser Zeit bewachen und sich dabei an deiner Nacktheit erfreuen. ...
    ... >>
    
    Beide Herrinnen, die Gäste und Sylvia verließen nach diesen Worten den Raum und zwei barfuß laufende Sklaven traten auf mich zu, legten eine schwarze Maske über meine Augen und knebelten mich mit einem Ballgag.
    
    Ich stand da, mit geöffnetem Mund, sah nichts, spürte ab und zu, wie ein Lufthauch über meinen nackten Körper strich, war eingespannt in den Pranger, so dass ich nur geringfügige Bewegungen ausführen konnte, ein wenig mit den Fingern und den Zehen spielen konnte und wartete darauf, gepeitscht zu werden. Ich stellte mir vor, wie die Blicke der beiden Sklaven immer wieder über meinen Körper schweiften, sich festsaugten an meiner Fotze, meiner Arschspalte und an meinen kleinen Titten. Wohl nur zu gern hätten sie mich jetzt gefickt, der eine von vorne, der andere in meine Arschrosette. Sie durften es aber nicht wagen, wären sonst schwer bestraft worden. Wenn ich hätte sprechen können, hätte ich ein Spiel mit ihnen
    
    gespielt, sie gereizt, scharf gemacht, aufgegeilt, wohl wissend, dass sie sich nicht selbst befriedigen durften und hätte meine Freude an ihren Qualen gehabt, denn in mir steckt ja auch eine
    
    Dom
    
    , ich bin ein Switch und selbst in einer Situation, in der ich selbst beschämt erniedrigt, gedemütigt und gezüchtigt werde, schlägt das bisweilen durch. In meinem Kopf tauchten Bilder auf von einer Szene, in der meine Herrin, ach was „Herrin“, in der Thea, meine Freundin, die auch ein Switch ist, mich schlug, aber so sehr ich auch die Schmerzen genoss und nicht ...
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