1. Sie gegen mich - Teil 1


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... oben und sofort setzten sich die drei Männer in Bewegung, stellten sich vor mich hin, die Rückseiten mir zugekehrt und begannen, sich auszuziehen. Als sie alle drei nackt waren, drehten sie sich um und zeigten mir ihre Schwänze, die bereits steif und hart waren. Vorfreude funkelte in ihren Augen.
    
    Zunächst wurde ich von einem einzelnen Mann gefickt. Er war eher klein und etwas zierlich, verfügte aber über ein mächtiges Begattungsorgan. Er zeigte darauf, betrachtete dann eine Weile meine Fotze, die jetzt weit geöffnet und voller Schleim war, nickte und führte seinen Schwanz ein. Er schob ihn immer weiter voran, kam
    
    so tief es ging damit, berührte mit der Spitze meinen Muttermund, zog seinen Schwanz ein Stück zurück und fing an, zu stoßen.
    
    Schneller und schneller wurden die Stöße und immer härter. Ich arbeitete dagegen, stimmte mich auf seinen Rhythmus ein, so gut es ging. Er aber stieß noch härter zu, nagelte mich förmlich mit seinem Stachel fest.
    
    Ich war ihm und den Blicken, der Zuschauer ausgeliefert, ohne Erbarmen, ohne ...
    ... Pardon,
    
    bis ich zu zucken begann, mit den Armen und Beinen zu zappeln beginnen wollte, ohne es zu können, denn ich stand da wie in einem Schraubstock, hätte schreien wollen, konnte aber nur stöhnen und immer mächtiger wurde meine Reaktion. Ich spürte seinen heißen Samen in mich hineinschießen
    
    und da konnte ich nicht mehr an mich halten. Jegliche Kontrolle fiel von mir ab: Es sprudelte aus mir heraus! Mir war, als würde mir schwarz vor Augen werden, aber nein, ein roter Schleier legte sich über sie und ich kam!
    
    Ich
    
    kam, kam,
    
    kaaaaaaam!!!
    
    Bei diesem Anblick wurde das Publikum laut. Rufe ertönten und es wurde mit den
    
    Füßen getrampelt.
    
    Allmählich ebbte die Erregung ab, der Schleier über meinen Augen schwand, ich konnte wieder sehen. Und sah, dass die beiden Frauen vor mich hingetreten waren, mich mit heruntergelassenen Röcken und Höschen, anstarrten, ihre Finger in den Spalten hatten, mir ihre blanke Scham entgegenreckten. Sie peitschten sich immer weiter auf
    
    und schließlich kamen auch sie, mit glasigen Augen und verzerrten Mündern. 
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