Sie gegen mich - Teil 1
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Vorbemerkung: Es handelt sich um eine mehrteilige Geschichte. Ich habe sie mit meiner Freundin zusammen geschrieben und alles, was darin beschrieben wird, hat sich in der Realität so zugetragen. Es ist also eine wahre Geschichte. An den genauen Wortlaut dessen, was gesprochen wurde, können wir uns nicht erinnern, sind uns aber sicher, dass wir ihn sinngemäß korrekt geben.
An jenem bewussten Tag wurde ich um 9 Uhr morgens geweckt. Meine Freundin Thea, mit der ich lebe, war an
mein Bett herangetreten und rüttelte mich sanft an einer Schulter. Ich schlug die Augen auf und sofort begegneten meine Augen ihrem Blick.
<< Hast du gut geschlafen, meine Kleine? >> fragte sie. Ich bejahte. - << Das ist gut, denn wir haben heute etwas vor, wofür du ausgeruht sein solltest. Wie ist deine Stimmung? >>
Ich musste erst meine Gedanken ordnen, mir über mich selbst klar werden.
<< So wie meistens >> antwortete ich nach einer Weile. << Ich bin zu allem bereit >>. Sie wusste, was das bedeutete. << Schön >> sagte sie. << Dann brauche ich dich heute zu nichts zu zwingen. >>
Nachdem wir gefrühstückt hatten, rasierte sie mich und inspizierte mich anschließend vom Kopf bis zu den Füßen.
<< Deine Zehennägel musst du schneiden und frischen Lack auftragen. Den dunkelroten. Sonst ist alles in Ordnung. Und jetzt unter die Dusche mit dir! >>
Die nächsten Stunden verliefen ereignislos, aber je näher der Abend heranrückte, desto unruhiger wurde ich. Was sie wohl geplant hatte? Sie ...
... danach zu fragen, wäre sinnlos gewesen, hätte mir allenfalls ein paar Schläge aber keine Antwort eingebracht und so blieb ich im Ungewissen. Nachmittags so gegen 17 Uhr schickte sie mich nochmals unter die Dusche und da wusste ich, dass unser Aufbruch kurz bevorstand und war deshalb sehr aufgeregt. Meine Freundin, die heute Abend meine Dom sein würde, befahl mir, mich anzukleiden.
Ich musste eine Tasche tragen, von der ich nicht wusste, was sich darin befand und dann gingen wir nach unten in die Tiefgarage.
Unsere Fahrt endete vor einem großen, mir unbekannten Einfamilienhaus. Die Gartenpforte stand offen, aber bevor wir das Grundstück betraten, wurde mir befohlen, meine Schuhe und Socken auszuziehen und so musste ich, meiner Freundin, die ich jetzt nur noch mit „Herrin“ ansprechen durfte, barfuß zur Haustür folgen.
Wir wurden von einer sehr gepflegten Dame mittleren Alters eingelassen, die mich von oben bis unten musterte. Sie nickte befriedigt als sie meine nackten Füße sah und führte uns dann in einen kleinen Raum, in dem ich mich sogleich bis auf die Haut entkleiden musste.
Meine Herrin nahm aus der mitgebrachten Tasche einen Bikini und ein Paar zu weite Sportschuhe ohne Schnürsenkel. << Zieh das an! >> sagte sie und so wusste ich
denn jetzt, was mir bevorstand.
Als ich angezogen war, folgten wir unserer Gastgeberin in einen großen Raum, der außer einigen starken Lichtstrahlern keine andere Möblierung aufwies als eine Anzahl von Stühlen, die man so an die ...