Sie gegen mich - Teil 1
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... meinen und brachte mich dazu, nach hinten wegzustolpern. Nur mühsam fand ich das Gleichgewicht, aber da war sie bereits geschmeidig hinter mich geglitten, umschlang meinen Oberkörper mit den Armen, ließ sich fallen, mich dabei mit sich reißend. Ich lag halb auf ihr als ich spürte, wie sie begann, an mir zu nesteln. Ich strampelte mit den Beinen,
drehte und wand mich, doch entkam ihrer Umklammerung nicht. Plötzlich gab sie mich frei. Ich versuchte mit einer seitlichen Rolle von ihr fort zu kommen, um dann aufstehen zu können, da löste sie mit einem raschen Griff die rechte Schlaufe des Bikini-
unterteils. Sie ließ es zu, dass ich mich auf die Füße stellte, zog mir dann jedoch die Beine weg. Ich fiel vornüber auf die Knie. Wieder griff sie zu, zog auch die linke Schlaufe auf, riss mir das Unterteil vom Körper, warf es beiseite.
Es gelang mir jetzt, mich aufzurichten, legte dabei ganz instinktiv die Hand auf meine Scham. Als ich dann aber stand, pfiff Master Jürgen. Der Kampf war unterbrochen und die Stimme meiner Herrin erklang:
<< Du musst dich an die Regeln halten, meine kleine Lucia. Nimm deine Hand von deiner Sklavenfotze! >> Was anderes hätte ich tun können, als zu gehorchen? Und dann als meine Pussy, mein Kätzchen, das ich von jetzt an nur noch „meine Fotze“ nennen durfte, unverhüllt und nackt und bloß den Blicken aller preisgegeben war,
brandete Jubel auf. Es wurde gepfiffen und gejohlt.
Kaum war wieder Ruhe eingekehrt, als meine Herrin sich erneut ...
... vernehmen ließ:
<< Sklavin Lucia! Was gebietet jetzt der Anstand? >> Ich sah sie fragend an.
<< Dass du dich für den Applaus, der dir gezollt wurde, verbeugst! Du wirst dich dazu der Reihe nach vor einen jeden der Gäste hinstellen und dich verneigen. Und dafür, dass du nicht von selbst auf diese Selbstverständlichkeit gekommen bist, wirst du dich anschließend umdrehen und eine zweite Verbeugung machen. Mit gespreizten Hinterbacken, so dass dein Arschloch deutlich sichtbar ist! Du zählst dabei langsam bis zehn und wirst dich erst wieder aufrichten, wenn du mit dem Zählen fertig bist! Hast du verstanden?! >>
Ich nickte und absolvierte meine Tour, bei der ich mit einem Lichtstrahler angeleuchtet wurde. Irgendjemand, ein
barfüßiger junger Mann, der Haussklave vielleicht hatte ihn zu mir herangerollt.
Wieder pfiff Master Jürgen und der Kampf wurde fortgesetzt.
Dieses Mal war ich die Schnellere. Ich warf mich Sylvia entgegen, schaffte es, sie umzustoßen, hockte mich über sie, umklammerte mit beiden Händen ihren rechten Arm und bog ihn zur Seite. Sie begann zu zappeln, sich zu befreien gelang ihr jedoch nicht. Ich gab ihren Arm frei und versuchte, eine ihre unteren Schlaufen zu erhaschen, sie aber nutzte die Chance, die ich ihr bot, stieß mich mit den Händen zurück und ich setzte mich unfreiwillig mit dem Hintern auf ihre Beine. Was folgte, war ein Kampf Hand gegen Hand. Wir kamen nicht weiter auf diese Art und Weise und daher pfiff Master Jürgen ab. Das bedeutete, ...