1. Sie gegen mich - Teil 1


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Wände gestellt hatte, dass sie einen Halbkreis bildeten. In seiner Mitte lag eine Matte auf dem Boden.
    
    Eine Gruppe von 10 Personen saß auf den Stühlen, Frauen und Männer, halb und halb gemischt. Sie sahen uns erwartungsvoll entgegen. Einige der Gesichter kannte ich, aber die meisten waren mir fremd.
    
    Bei meinem Anblick wurde gejohlt und gepfiffen. Ich musste vor eine Schmalseite der Matte treten und meine Herrin stellte mich vor. << Die Sklavin Lucia >> sagte sie und schlug mir dabei leicht ins Gesicht. << Dreh dich um deine Achse und zeig dich von allen Seiten! >>
    
    Nach meiner Begutachtung öffnete sich alsbald die Tür und unsere Gastgeberin führte eine junge Frau herein, die so wie ich gekleidet war, an der mir gegenüberliegenden Seite der Matte Position bezog, als Sklavin „Sylvia“ vorgestellt und angewiesen wurde, sich so zu präsentieren wie ich es hatte tun müssen. Anschließend wurden die Kampfregeln erklärt.
    
    << Alle Griffe sind erlaubt >> sagte Sylvias Herrin. << Nicht gestattet ist es, die Gegnerin zu beißen, zu kratzen, zu würgen oder sie an den Haaren zu ziehen. Ein zu extremes Vorgehen wird von einem Ringrichter unterbunden. Ziel dieses Catfights ist es, der Gegnerin während des Kampfes die Kleidung auszuziehen. Sobald eine der beiden Sklavinnen völlig nackt ist, hat sie verloren und wird anschließend für ihre Niederlage bestraft. Die Gewinnerin wird belohnt. >>
    
    Sie rief einen jüngeren Mann zu sich, der sich als Ringrichter „Master Jürgen“ präsentierte, ...
    ... und fuhr dann fort: << Ich bitte jetzt das anwesende Publikum, untereinander auf die Verliererin Wetten abzuschließen und diese mit ein paar Zeilen schriftlich festzuhalten. Papier und Bleistift liegen bereit. Die Gewinner der Wetten werden später an der Bestrafung der unterlegenen Sklavin beteiligt. >>
    
    Nach dieser Einführung begannen die Zuschauer, angeregt miteinander zu handeln und so hatte ich Zeit, meine Gegnerin zu betrachten. Sie war jedenfalls jünger als ich, war gut gebaut und verfügte offensichtlich über einen trainierten Körper. Ihre blonden Haare hatte sie so wie ich im Nacken zu einem Schopf zusammengebunden, musterte mich prüfend, zeigte sonst aber keine Regung. Ich bestritt an diesem Abend meinen vierzehnten Catfight, hatte also schon einige Erfahrung gesammelt, aber da ich nicht wusste, wie es bei ihr in dieser Hinsicht bestellt war, konnte ich meine Chancen gegen sie nicht einschätzen. Körperlich war ich ihr zweifellos unterlegen, aber ich war entschlossen, ihr nach Kräften Widerstand zu leisten, denn ich wusste, dass das Kampfverhalten der Unterlegenen vom Publikum beurteilt werden würde und je schlechter sie dabei abschnitt, umso härter würde sie bestraft werden. Und sehr hart an die Kandare genommen zu werden, danach war mir nicht zumute.
    
    Als alle Wetten abgeschlossen waren, ertönte ein Pfiff Master Jürgens und der Kampf begann.
    
    Ich hatte vorgehabt, Sylvia zunächst auszuweichen, aber sie stürzte mir entgegen,
    
    prallte mit ihrem Körper gegen den ...
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