1. Sie gegen mich - Teil 1


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... genug davon bekommen konnte, stellte ich mir vor, dass
    
    sie
    
    an meiner Stelle wäre und
    
    ich
    
    es sei, die die Hiebe austeilte.
    
    Die Zeit lief dahin „tick tack, tick tack, tick tack“, erschien mir endlos während ich meiner weiteren Bestrafung entgegenfieberte. Dann wieder schweiften meine Gedanken ab und dieses Mal waren es beängstigende, zugleich aber auch berückende Bilder, die an mir vorüber zogen. Ich werde es euch nicht verraten, liebe Leser, was ich sah, es soll und
    
    muss
    
    mein Geheimnis bleiben, wohl behütet. Es ist ein schreckliches Geheimnis, das tief, ganz tief drinnen auf dem Grund meiner Seele verborgen ist. Seid aber beruhigt, ihr Leser, denn würde wahr werden, was ich sah, wäre
    
    ich
    
    es, die entsetzlich zu leiden hätte.
    
    Geräusche, eine Tür, die sich öffnet, Stimmen. Sie kamen zurück! Endlich!
    
    Sie nahmen mir die Maske von den Augen, weil sie sehen wollten, wie meine Qualen sich in ihnen widerspiegelten, in meinen haselnussbraunen Augen.
    
    Sofort setzte die Spannung ein, ergriff Besitz von meiner Fotze, machte sich breit in ihr, ließ meinen Schleim hervorquellen und mein Herz schneller schlagen.
    
    Meine Herrin und die Herrin Sylvias wechselten sich bei meiner Züchtigung ab.
    
    Mit dem Paddle heizten sie meinen Arsch auf, steigerten langsam die Intensität der Hiebe.
    
    Und dann der Rohrstock! Beißende Hiebe! 75 an der Zahl! Wäre nicht der Ballgag in meinem Mund gewesen, ich hätte mich auf die Zunge gebissen! Und Striemen hinterließen die ...
    ... Hiebe! Von denen einige aufplatzten und zu bluten begannen.
    
    Und nochmals 75, jetzt mit der mehrschwänzigen Peitsche auf den Rücken. Wieder begannen sie „piano“, steigerten sich über „mezzoforte“ zum „forte“ und dann … EINE EXPLOSION VON HIEBEN und … SCHMERZEN!!! SCHMERZEN!!! SCHMERZEN!!!
    
    Ich musste diese Schmerzen ertragen, konnte ihnen nicht entgegenwirken, indem ich mich unter ihnen wand, denn ich war ja in den Pranger eingespannt.
    
    Es war nicht die Art von Schmerzen, die ich am meisten liebe, die mich das Adrenalin in meinem Mund schmecken lassen, es waren nicht die Schmerzen an den Stellen, an denen ich Schmerzen so sehr liebe, dass ich mich … nicht totschlagen lassen würde, nein das nicht … aber …
    
    Nachdem sie mich so hart geschlagen hatten, durfte ich mich etwas erholen.
    
    Dann wieder die Stimme von Sylvias Herrin:
    
    << Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste! Ich darf jetzt diejenigen unter ihnen zu mir bitten, die ihre Wetten gewonnen haben! >>
    
    Aus dem Augenwinkel konnte ich verfolgen, dass drei Männer und zwei Frauen sich ihr näherten. Drei Männer! Das bedeutete, dass ich jetzt der schlimmsten Demütigung des Abends unterzogen werden würde!
    
    Sylvia kam auf mich zu und begann, meine Arschrosette zu weiten. Sie machte ihre Sache sehr gut, ließ sich Zeit und ging mit Bedacht vor. Probeweise führte sie einen kräftigen Dildo in mich ein, der ohne weiteres in meinen Darm glitt. Als Zeichen dafür, dass alles seine Richtigkeit habe, hob sie einen Daumen nach ...
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