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Das zweite Leben der Inge 21
Datum: 17.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
Die Zofe stand in ihrem neuen Kleid im Wohnzimmer neben dem Esstisch. Das Kleid umfing ihren Unterleib wie eine zu enge Wurstpelle und ließ sich nicht über die Brüste ziehen. Die gnädige Frau saß auf einem Stuhl und fummelte ihrem Dienstpersonal mit der einen Hand unter dem Rock. Mit den Fingerspitzen ertastete sie die Hautfalte, an der der Bauch ihrer Zofe in den Schamhügel überging und markierte die Linie am Kleid mit einer Stecknadel. „Stell dich mal da drüben hin." Die Gnädige betrachtete sich ihre Idee aus der Ferne. Wie ein nasser Sack stand die Zofe in der Gegend. Nur die glitzernde Nadel deutete an, was sie vorhatte. „Gerade!" Die Zofe drückte das Kreuz durch. „Zieh mal die Schuhe an." Es dauerte eine Weile, bis die Zofe mit den Schleifen an ihren neuen Schuhen zurechtkam. Mit Plateausohlen und den hohen Absätzen wirkte sie schlanker. „Zieh das Kleid aus." Beherzt griff die gnädige Frau zu einer kleinen Stoffschere und trennte den mittleren Streifen samt seiner angrenzenden hinterlegten Falten aus dem Rock. Am oberen Ende unterhalb der Nadel schnitt sie den Streifen ab. Dann ließ sie das Kleid wieder anprobieren. Ein mehr als handbreiter Streifen fehlte nun an der Frontseite. Der glattrasierte Venushügel drängte sich aus der Öffnung und der Rock saß locker um die Hüften. „Dreh dich um." Die Zofe wandte ihrer Dame den Rücken zu. Die gnädige Frau taxierte mehrfach Vorder- und Rückseite. Sie ließ das Kleid wieder ausziehen. Auf der ...
... Rückseite trennte sie ebenfalls den mittleren Streifen aus dem Rock und schnitt ihn in gleicher Höhe ab. Dann ließ sie wieder von der Zofe anprobieren. Von vorne sah es ganz ordentlich aus. Die gnädige Frau hatte sich mehr Licht versprochen, dass vorne hindurchscheinen und den Schritt beleuchten sollte. Aber die breiten Schenkel der Zofe schlossen den Schritt bis eine Handbreit oberhalb der Knie. Die Schamlippen blieben zwischen den mächtigen Säulen verborgen. Von vorne fiel jedoch genug Licht ein, um die helle Haut der Zofe mit dem grünen Leinen angenehm kontrastieren zu lassen. Als die Zofe sich umdrehte, offenbarte sich ein Problem. Der große Po der Zofe schob die Rockschöße so weit auseinander, dass sie das Hinterteil fast völlig unbedeckt ließen und die beabsichtigte Rechteckform des Schlitzes verdarben. Die gnädige Frau versuchte die Schöße in Form zu legen, doch sie rutschten immer wieder beiseite. Sie beschloss am Ansatz der Arschkerbe einen Steg einzunähen, um die Rechteckform zu retten. Sie ließ das Kleid ausziehen und wandte sich der Nähmaschine zu. Dann machte sie sich daran, die Ränder zu säumen. Der Zofe fiel das Stehen in den hohen Schuhen schwer. Allein das Heraustrennen der Streifen mit der winzigen Schere hatte über eine Stunde gedauert, und es war kein Ende in Sicht. Ihr massiger Körper drückte auf die zarten Füße und die Schleifen der Schuhe schnitten in die Haut. „Gnädige Frau." „Was gibts?" Die Nähmaschine fing wieder an zu rattern. Die Zofe ...