Das zweite Leben der Inge 21 - Sexgeschichten

Das zweite Leben der Inge 21

... wartete, bis die Maschine zum Stillstand kam.

„Mir tun die Füße so weh vom Stehen und meine Beine schmerzen. Bitte gnädige Frau, darf ich mich hinsetzen?", jammerte sie.

Die gnädige Frau legte den Stoff zurecht und nähte das nächste Stück Saum.

„Frag ordentlich."

Die Zofe war verdutzt. Hatte sie die Anrede 'gnädige Frau' vergessen?

„Bitte, liebe gnädige Frau, darf ich mich setzen? Meine Beine tun so weh."

Die Gnädige schaltete an ihrer Maschine. Wieder ratterte die Maschine einige Sekunden.

„Das war nicht ordentlich", sprach die Gnädige, ohne sich umzusehen. „Ich will kein Gejammer von dir hören. Versuchs noch mal."

Die Zofe entspannte sich und holte tief Luft. Dann sprach sie in sachlichem Ton.

„Gnädige Frau, darf ich mich setzen? Mir tun die Füße weh."

Die Gnädige kämpfte mit dem Stoff.

„Es interessiert mich nicht, ob dir die Füße weh tun."

Hieß das jetzt 'nein'? Dann verstand die Zofe:

„Gnädige Frau, darf ich mich setzen."

„Schon besser."

Die Gnädige schnitt den Faden ab.

„Und jetzt noch mal von vorne!"

Die Zofe räusperte sich.

„Gnädige Frau, darf ich eine Frage stellen?"

„Du darfst."

„Darf ich mich setzen?"

„So will ich das in Zukunft hören, und kein Gejammer mehr."

„Ja, gnädige Frau."

Die Gnädige zeigte auf einen Fleck zu ihren Füßen. Die Zofe verstand den Wink und ging auf die Knie. Dann kroch sie auf allen Vieren zur Herrin und kniete sich neben sie halb unter den Tisch.

Das Knien in den hohen ...

... Schuhen war nicht eben leichter als sonst. Sie saß neben dem Knie ihrer Dame und schaute zu, wie diese das Pedal betätigte.

Nachdem der Steg eingenäht war, machte sich die Gnädige an das Oberteil. Die Brüste sollten raushängen. Ursprünglich wollte sie den Ausschnitt entsprechend weit nach unten vergrößern. Nach der Erfahrung mit dem rückwärtigen Schlitz entschloss sie sich, einen Streifen oberhalb der Brüste stehenzulassen. Ein weiterer Steg sollte diesen Streifen mit dem Rest des Kleides über dem Bauch verbinden und so die Form stabilisieren. Wie groß mussten die rechteckigen Ausschnitte für die Brüste sein?

„Zofe, steh mal auf." Sie fischte ein Maßband aus ihrem Nähkasten und griff nach der linken Brust.

„Das sind ja ganz schöne Flecken auf der Brust. Von mir hast du doch gar nichts bekommen. Hat der gnädige Herr dich geschlagen, oder Manfred?"

„Ja, gnädige Frau."

„Was, ja? Willst du mich verarschen?" Die Gnädige drückte zu.

„Manfred hat mich geschlagen."

„Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Zeig mal die andere. Da ist auch ein Fleck. Ich hoffe, du hast tüchtig gearbeitet."

„Ja, gnädige Frau."

„Halt die Titte hoch, ich will nachmessen."

Die Zofe hielt ihre Brust mit beiden Händen vom Körper weg.

„Acht, neun Zentimeter in der Höhe. Na größer machen können wir immer noch. Und die Breite? Na das werden fast zwanzig. Hoffentlich fällt das Kleid nicht auseinander, wenn ich die Löcher rausschneide."

Das Kleid wurde nochmal anprobiert und die ...