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Das zweite Leben der Inge 21
Datum: 17.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... ihrem Schritt vor sich ging. „Kopf runter!" Die Zofe ließ den Kopf auf das harte Holz sinken und starrte an die weiß gestrichene Zimmerdecke. Die Arme hatte sie neben dem Körper auf dem Tisch liegen und die Hände zu Fäusten geballt. Die Gnädige beugte sich vor und schob ihre dicke Zunge in das Loch, um von der Muschel zu kosten. Es fand sich kaum Geschmack. Die Grotte war ausgetrocknet. Sie kam wieder hoch und rieb mit der groben Fingerkuppe ihres Daumens die rosige Perle. Dann stach sie mit dem langen Fingernagel unter die Klitoriskappe. Die Hände nun flach an den Po gedrückt und mit hochrotem Kopf suchte die Zofe verzweifelt nach Lust in ihrem Unterleib. Die fremde Hand schlug ihr mehrfach auf den wulstigen Schambereich. Die Zofe erschrak zunächst. Doch die Klatscher verursachten kaum Schmerz. Fingernägel kniffen und drückten überall. Dann schoben sich zwei mit Nägeln bewaffnete Finger in ihre Grotte. Die Zofe fühlte sich wie bei lebendigem Leibe mit Messer und Gabel verspeist. Gleichzeitig den fremden Kitzler reibend und die Vagina penetrierend bohrte die gnädige Frau nach Öl. Endlich zeigte sich einiger schaumiger Schleim an der Öffnung. Sie leckte gierig danach. Mit der Zunge forschte sie nach jeder Spur des säuerlichen Sekrets. Die Bearbeitung wurde ihr zu anstrengend. Sie sprang vom Stuhl, lief in die Küche und fischte aus einer Schublade einen Kochlöffel aus Kunststoff. Damit setzte sie sich zurück an den Esstisch. Mit der buckligen Seite des ...
... Löffels strich sie über den zähen Teig. Dann tätschelte sie mit leichten Schlägen den faltigen Teigling. Ängstlich spannten sich die Oberschenkel des übergroßen Geflügels auf der Tafel. Die Zehen der Hühnerfüße kräuselten sich und die großen Zehen spreizten sich ab, als wollten sie Löcher in den Gourmet bohren. Sehnen an den Füßen traten hervor wie Hahnenkämme. Mit kurzem Ausholen fuhr der Kochlöffel nieder auf die Teigspeise. Für einen kurzen Moment drohten sich die kräftigen Flügel des Huhns über der Teigfüllung zu schließen. Doch dann hoben sie sich wieder in ihre Ausgangsposition. Ein Heulen und Schluchzen ließ das Huhn vibrieren. Mehr Schleim sickerte aus dem Loch in der Teigfüllung. Die Gnädige leckte gierig danach. Mit Zeigefinger und Mittelfinger bohrte sie nach der Marmelade im Innern. Mit wilden Fantasien aus ihrem Standardrepertoire versuchte die Zofe sich in Stimmung zu bringen, um den begehrten Saft in ausreichender Menge zu produzieren. Sie stemmte sich den Fickbewegungen der Speisenden entgegen und begann lustvoll zu stöhnen, um ihre Anstrengungen und ihre Willigkeit zu bekunden. Mit einem ohrenbetäubenden Knall schlug der Kochlöffel auf die Tischplatte. Das Huhn auf dem Teller erschrak und die mühsam erkämpften Lustgefühle versiegten augenblicklich. „Ich habe gesagt, ich will kein Gejammer hören." Das Huhn erstarrte wie tot. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste die gestörte Esserin die Zehen des Hühnerfußes. Sie nahm den Löffel zur Hand und ...