1. Das zweite Leben der Inge 21


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Position der Aussparungen abgezirkelt. Dann schnitt die gnädige Frau beherzt in den Stoff.
    
    In roh geschnittenem Zustand zog die Zofe das Kleid über. Das dauernde An- und Ausziehen hatte sie ins Schwitzen gebracht. Sie schob die Arme in die Ärmel. Dann fädelte sie die linke Brust in die linke Öffnung. Die rechteckige Aussparung verformte sich zur runden und die Brust ließ sich hindurchschieben. Dann noch die andere Brust und endlich ließen sich die Ärmel über die Schultern streifen. Der Stoff um den Bauch war bis zum Bersten gespannt, aber es fand sich noch Material zum Auslassen.
    
    Die Gnädige betrachtete ihr Werk aus der Ferne. Das Oberteil schien noch etwas von den Brüsten vergewaltigt. Die helle Haut kontrastierte angenehm mit dem Stoff und die Brüste leuchteten einzeln gerahmt wie Alabasterkugeln. Ein Erfolg des gewagten Unternehmens zeichnete sich ab.
    
    * * *
    
    Die gnädige Frau war in ihrer Schaffenskraft erschöpft. Der Anblick des milchweißen Venushügels, umrahmt von einem Vorhang aus grünem Tuch hatte ihr den Mund wässrig gemacht.
    
    „Zieh dich aus, auch die Schuhe."
    
    Die Gnädige warf die Garnspulen und das Briefchen mit Nadeln in ihren Nähkasten. Die Nähmaschine wuchtete sie vom Tisch auf den Boden und stellte den Nähkasten daneben. Stoffreste vom Tisch fegte sie mit den Händen zusammen und warf sie auf den Sessel. Das sollte die Zofe später aufräumen.
    
    „Leg dich auf den Tisch, auf den Rücken."
    
    Die Zofe setzte sich auf die Tischkante und ließ sich nach ...
    ... hinten sinken, wobei sie sich erst mit den Händen und später mit den Ellenbogen abstützte. Mit den Beinen über der Tischkante baumelnd wollte sie weiter nach oben rutschen.
    
    „Dein Arsch bleibt hier auf der Tischkante. Nimm die Beine hoch."
    
    Die Zofe zog die Beine an und ruderte mit den Füßen hilflos in der Luft.
    
    „Noch ein Stück nach hinten!"
    
    Wie ein Walross wand die Zofe ihren massigen Körper über die inzwischen klebrige Tischplatte, um weitere fünf Zentimeter zu gewinnen und den Arsch ganz auf die Tischplatte zu bekommen. Die gnädige Frau fasste die Füße der Zofe, drückte sie hinunter und schob sie auseinander, sodass sie neben dem Arsch die Tischkante berührten. Die Zofe ließ ihre Knie sinken und setzte die Fersen fest auf den Tisch, während die Zehen ins Leere griffen.
    
    Vor der gnädigen Frau öffnete sich der breite Schoß der Zofe mit Pissnelke und Rosette, die von bräunlich verfärbten Innenbacken flankiert wurde. Die Zofe wusch sich nach jedem Toilettengang und wenn sie von der Arbeit nach Hause kam den Schritt und die Arschkerbe. Nur wenn die gnädige Frau sie in ihrer Kammer einschloss oder sie sich abends nicht ins Bad traute, übernachtete sie gelegentlich ungewaschen.
    
    Die Gnädige prüfte die Ware und roch am Fisch. Es roch frisch, ein wenig seifig. Sie setzte sich auf den Stuhl und rückte dichter heran. Dann fasste sie die dicken Schamlippen mit beiden Händen und zog sie auseinander. Die Zofe sog Luft ein und legte das Kinn auf die Brust, um zu sehen, was in ...