Meine Frau
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byStillerBetrachter
... hätte.
Ich war besessen von der Frau, mich interessierte keine andere mehr. Sonst nahm ich jede Gelegenheit wahr, mich mit allen möglichen Damen durch die Kissen zu wühlen. Ab dem Zeitpunkt, an dem ich Maria traf, war das alles vorbei. Es ging einfach nicht mehr. Blöd, oder?
Ist Euch sowas schon mal passiert?
Es gab nur noch sie für mich und sie nicht zu haben, tat mir fast körperlich weh. Ich masturbierte wie ein Bekloppter, immer nur mit dem Gedanken an sie. Ich malte mir aus, wie ihr nackter Körper wohl aussehen könnte, jede kleine Einzelheit versuchte ich mir vorzustellen. Ich -- und sicher viele andere Männer auch -- tat alles, um sie irgendwie auf mich aufmerksam zu machen.
Ich stellte mir vor, mit wem sie zusammen sein könnte, oder ob sie eventuell auch lesbisch veranlagt sein könnte, denn „in freier Wildbahn" sah ich sie niemals mit einem Partner oder einer Partnerin.
Dann nahm ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte ihre Chefin einfach über sie aus. Es stellte sich heraus, dass sie eine allein erziehende Mama einer süßen, kleinen Tochter ist, die seit geraumer Zeit sein Solodasein fristet. Maria war zu dem Zeitpunkt 39 Jahre alt, ich zwei Jahre jünger. Ich hätte vermutet, dass sie einen Zahnarzt oder Anwalt als Ehemann hätte und sie nur zum Zeitvertreib in der Buchhandlung arbeitet. In der Tat kam sie aber per Stellenanzeige zu dem Teilzeitjob um sich und ihre Tochter irgendwie durchzubringen. Ihre Heimat war eigentlich ganz woanders, ...
... aber um in ihrem Lehrberuf arbeiten zu können, musste sie halt dort hinziehen, wo es Arbeit gab. Und zum Glück für mich war das hier!
Das alles erzählte mir also ihre Chefin, die natürlich wußte, wie scharf ich auf Maria war. Sie garnierte die Informationen, die sie mir gab, mit ein paar kleinen, versteckten und pikanten Details, z.B. wie lebenslustig Maria sein konnte. Dass sie aus der linksalternativen Hippieszene kommt, mit ihrer Tochter in einer verrufenen WG wohnt und auch sehr gerne feiert. Maria sei ein offener, kreativer und freigeistiger Mensch mit Sinn für allerlei Kultur.
Eines Tages, als ich wieder einmal zum Kopieren im Laden war, ergab es sich, dass sie vor mir auf dem Boden ein Regal sortierte. Ich konnte nicht anders und schaute in ihren mir offenbar absichtlich dargebotenen Ausschnitt und hatte einen klaren Blick auf ihren wundervollen, unverpackten Busen mit großen, steifen Brustwarzen und blassbraunen Vorhöfen. Sie trug keinen BH und gewährte mir einen langen Blick. Ich verließ den Laden mit steinhartem Schwanz, der gar nicht schnell genug danach zuhause entleert werden musste. Was hätte ich darum gegeben, diese Frau zu besitzen!
Ich kannte sie nun jetzt schon fast ein ganzes Jahr und ich hatte immer noch keine Lust auf andere Frauen. Zudem war ich mit meinem Umzug beschäftigt. Ein normaler Umzug ist schon eine Riesenplackerei, besonders wenn man allein ist -- aber dazu noch mit meinem Business in ein neues Heim umzuziehen, ist nochmal was ganz ...