1. Meine Frau


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byStillerBetrachter

    ... selben Moment mit meinem Samen voll. Jeden tropfen nahm sie auf und es entstand eine wunderbare Melange unserer Liebessäfte. Sie sackte keuchend auf mir zusammen und da spürte ich erst, wie verschwitzt wir beide waren. Ich war ebenfalls außer Atem, wie nie zuvor beim Sex. Das war einfach magisch!
    
    Wir lagen so eine lange Zeit noch nebeneinander. Sie schlief etwas und ich betrachtete ihren Traumkörper ausgiebig. Für mich war sie einfach das Schönste, das ich je betrachten durfte. Schöner als der Grand Canyon, schöner als Monument Valley, schöner als ein Karibikstrand oder die schottischen Highlands. Ich musste sie noch mal küssen und tat das auch. Ich küsste ihre Brüste, ihren Bauch, ihren bewaldeten Schoß, der noch von unseren Säften klebrig war, hoch und runter...sie schnurrte nur hingebungsvoll. Ich saugte an ihren Warzen und sie stöhnte wieder auf...ich saugte und saugte und spürte plötzlich einen süßen Geschmack im Mund. Sie hatte noch Milch! Das hätte ich nie geahnt, dass sie noch Milch hatte. Ich saugte und saugte und sie wand sich unter mir. Sie begann sich zu reiben, öffnete ihre Schenkel und ich saugte wie ein Verrückter. Ihr zweiter Höhepunkt kam rasend schnell und genau wie beim ersten Mal spritzte es aus ihr heraus.
    
    So etwas Geiles hatte ich nie vorher. Maria begann sich langsam wieder zu entspannen und ihr Atmen wurde wieder flacher. Wieder musste ich sie betrachten und ...
    ... mein Schwanz wurde wieder hart. Sie schaute mir zu, wie ich es mir langsam machte und ich sie dabei ansehen musste. Offenbar gefiel es ihr in diesem Moment, meine Wichsvorlage zu sein. Maria öffnete dazu wieder ganz provokativ ihre Schenkel. Ich glaube fast, dass sie solche Situationen schon vorher erlebt hat, Objekt der Begierde zu sein „Lass dich gehen" hauchte sie und ich tat es. Sie sah, dass ich kurz vorm Abspritzen war, nahm ihre Titten in beide Hände und schaute mich mit großen Augen an.
    
    Ich wollte Maria ins Gesicht spritzen, sie kauerte vor mir und öffnete in dem Moment ihren Mund, als es aus mir rausschoß. Ganz über ihr Gesicht musste ich spritzen, einen Teil in ihren Mund, ihr lustverzerrtes Gesicht war ganz voll mit meinem Saft. Gründlich säuberte sie dann ihr Gesicht, indem sie es mit einem Finger vom Sperma befreite und es sich auf ihre Zunge strich. Alles, was ich beim zweiten Schuß aus mir herausspritzte, landete in ihrem wundervollen Mund und sie schluckte es runter...
    
    Das war unsere erste gemeinsame Nacht. Es sollten noch viele weitere folgen, bevor wir dann ein halbes Jahr später zusammenzogen und wir uns erst wieder trennten, als die Krankheit sie nach zwölf Jahren von mir nahm. So und genau so hat sich die Nacht zugetragen.
    
    Ich bin gespannt auf Reaktionen, bzw. offen für konstruktive Kritik. Vielleicht schreibe ich dann noch mal etwas über sie, wenn Ihr wollt. 
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