1. Meine Frau


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byStillerBetrachter

    ... Anderes.
    
    Als ich danach wieder einmal im Laden war, um mir meine Traumfrau anzuschauen, erschlug mich fast der Blitz! Maria fragte mich plötzlich ganz direkt, ob ich mit dem Umzug fertig sei und wann ich sie endlich mal einlade, um mein neues Domizil anzuschauen. UFF! Das saß...
    
    Ich lud sie für den selben Tag ein und sie sagte sofort zu.
    
    Ihr könnt Euch vorstellen, wie mein Resttag verlief: schweißnass, herzklopfend, sich allerlei Dinge vorstellend, hoffend, Angst, enttäuscht zu werden und all das.
    
    Sie sagte, dass sie erst spät kann, denn ihre Kleine musste erst noch ins Bett gebracht werden.
    
    Wenn ich ein Nägelkauer gewesen wäre, hätte ich an dem Tag blutige Fingerspitzen gehabt, das könnt Ihr glauben. Ich kaufte Weißwein, guten Weißwein, stellte ihn kalt, wechselte mehrfach die Gläser...ach egal, es wird schon irgendwie gehen, ohne dass sie bemerkt, wie durcheinander ich war.
    
    Dann war es endlich soweit. Sie klopfte an die Tür und da stand sie: im roten Cordkleid, barfuß. Ich hatte sofort Ideen im Kopf und in meiner Hose war es sofort lebendig geworden. Sie kam rein und küßte mich direkt auf den Mund, hatte noch nicht einmal die mitgebrachte Flasche auf dem Tisch abgestellt. Ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns minutenlang, als wenn wir seit Jahren ein Paar wären. Das erste, was sie dann sagte, war „Das wolltest Du doch schon lange, oder?"
    
    Das und mehr, dachte ich nur...
    
    Wir schafften es zur Couch und es vergingen bestenfalls fünf Minuten als sie ...
    ... sich vor mich stellte und ihr Kleid abstreifte, unter dem sie NICHTS trug. Ich schaute auf perfekt geformte B-cup Brüste und ein rotbehaartes Dreick zwischen ihren Beinen. Sie zerrte meine Kleidung herunter und machte mich nackt. Sofort machte sie sich an meinem harten Schwanz zu schaffen und nahm meine Eier in den Mund. So etwas habe ich vorher noch nie erlebt, und ich habe schon einiges erlebt!
    
    Diese Frau war wie ein Vulkan oder ein Wirbelsturm, Naturgeilheit in reinster Form. Ich musste mich arg beherrschen, nicht schon sofort nach wenigen Minuten abzuspritzen. Sie hechelte und stöhnte mit einer Lust, die nicht gespielt war, nicht gespielt sein konnte. Die unfassbare Dynamik der Ereignisse überkam uns beide und als ich dann endlich in ihr war, erfüllte sich damit mein sehnlichster Wunsch. Sie war wie eine Wildkatze, fing ständig etwas Neues an mit mir, wir wechselten im Minutentakt die Stellungen, sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und bekam ihren unglaublich leckeren Mösensaft zu schmecken, dann ritt sie mich wieder wie eine Verrückte und ich sah ihre Traumtitten hüpfen, die ich mir so lange nur vorstellen musste. Jetzt durfte ich sie anfassen, daran saugen, in sie beißen. Sie ritt mich mit totaler Wollust und führte meinen Zeigefinger an ihr Poloch. Ich verstand und fickte ihren Hintereingang tief mit einem Zeigefinger. So bekam sie ihren ersten Höhepunkt und schrie geradezu ihre Geilheit raus. Ich spürte ihren Saft über meinen Hoden laufen und pumpte sie im ...