1. Afrika II, Gefangenschaft


    Datum: 25.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tomchen

    ... traf.
    
    „Los komm für mich, komm! Brauchst du noch mehr?“ damit schlug sie wieder mehrmals auf den Po ihrer Schwester.
    
    Die bäumte sich auf. Ihre Oberschenkel zuckten. Die Knie hatte sie durchgestreckt, wodurch sich ihr Po fest in den Dildo schob und die Backen endgültig an der Hüfte ihrer Schwester an standen. Die Hände waren an der Wand hochgerutscht und ihre Schwester rieb jetzt ihre Klitoris, die Finger der anderen Hand massierten die linke Brust. Mit einem lauten Schrei kam das Mädchen. Ihre Schwester verringerte das Tempo, zog ihre Finger aus der Vagina der Schwester. Diese glänzten. Sie griff ihre Schwester jetzt mit beiden Händen an der Hüfte und zog den Schwanz heraus. Die Mutter war zusammengebrochen und heulte.
    
    „Umdrehen!“, ein Schlag mit der Gerte auf den Po der älteren Schwester zeigte ihr das sie gemeint war.
    
    Verheult und gedemütigt drehte sie sich zu uns um.
    
    „Bedank dich für den ersten Arschfick deines Lebens ordentlich.“
    
    „Danke Bettnässerchen, dass ich meinen ersten Arschfick von dir bekommen habe.“
    
    „Und du Mutterkuh Knie dich hin und Lutsch den Schwanz sauber“, dazu ließ die Trainerin die Peitsche knallen. Die Frau am Boden rutschte sofort auf Knien zu ihrer jüngsten Tochter und lutschte wie besessen.
    
    „So, bis der Schwanz sauber ist, erzählt mir Bordellhase wie sie das Training findet“, dabei blickte sie ihr tief in die Augen.
    
    „Trainerin, Bordellhase mag das Training“, schluchzte sie voll Angst.
    
    „Das klingt nicht ehrlich“, wieder ...
    ... wippte sie mit der Peitsche. „Freust du dich aufs Arschficken im Bordell?“
    
    Wie ich noch heute Früh, versuchte sie Begeisterung zu simulieren, um den furchtbaren Strafen zu entkommen.
    
    „Bordellhäschen ist begeistert, vom gefickt werden. Bordellhäschen will immer wieder in den Arsch gefickt werden.“
    
    „Na wenn das so ist werden wir dir so wie deiner Mutter heute noch ausgiebig Gelegenheit geben. Und jetzt beweg dich und häng dich hinter der letzten Schlampe ein. Du auch!“ Die Mutter bekam von hinten, einen Tritt zwischen ihre gespreizten Beine, sodass sie wieder aufheulte.
    
    Beide schlurften zu mir. Das Mädchen bekam von der Trainerin den Dildo noch mit der „Fotzenplatte“ des Gurtzeuges verbunden und außerdem zwei Ohrfeigen, „weil sie das noch nicht selbst gemacht hatte“. Jetzt presste sie ihren Schamhügel an meinen Po und versuchte die Kettchen zu finden. Eines nach dem Anderen hängte sie ein. Ihre Mutter folgte.
    
    Dann öffneten der Wärter die letzte Zelle, gegenüber der „Familienzelle“.
    
    „Los Schlampe schnell, bevor ich dich an deinem Schmuck raus ziehe.“
    
    Wir drehten unsere Oberkörper und Köpfe zur anderen Gangseite, dabei spürte ich wieder meinen Dildo. Er fuhr kurz heraus, ich drückte mich an das Mädchen vor mir, die Kleine hinter mir machte die Bewegung nicht mit, dadurch, zog ich ihren Dildo ein kleines Stück heraus. Sie umklammerte mich instinktiv und zog damit mein Becken wieder etwas zurück. Dann machte auch sie einen kleinen Schritt in meine Richtung ihr ...
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