Afrika II, Gefangenschaft
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomchen
... ihrer Schwester.
Die Trainerin rollte die Peitsche aus, „Los mit voller Hingabe und ganzen Eifer, wie wir es gelernt haben. Und Feuer sie ja an. Und du Bordellhäschen, bedank dich bei Schwanzlutscher, dass sie dir den Schwanz so schön eingespeichelt hat, dann sag Bettnässerchen, dass sie endlich anfangen soll dich in den Hurenarsch zu ficken. Lass nichts aus und sprich die Schlampen mit Namen an, wenn du nicht willst, dass die Peitsche dir deine dreckige Fotze zerreißt.“
„Danke Schwanzlutscher, dass du den Dildo so naß gemacht hast“, rief sie schnell, sie heulte dabei. „Bitte fick mich endlich in meinen Hurenarsch, Bettnässerchen.“
Es ging los. Unsicher und vorsichtig setzte die kleine Schwester den Dildo an der Öffnung ihrer Schwester an. Mit zwei Händen hielt sie den Schwanz. Als sie nicht weiter kam, griff sie mit einer Hand auf die Pobacke ihrer Schwester und zog das Loch etwas auf, gleichzeitig dirigierte sie den Schwanz hinein. Sie schien Erfolg zu haben, denn ihre Schwester stöhnte auf.
„So rein damit! Schön ficken, mit allem was dazu gehört, sonst zieh ich euch beiden die Haut ab“, dabei ließ sie die Peitsche am Boden knallen, dass wir alle zusammenzuckten.
Das Mädchen fuhr mit dem Dildo langsam und bedächtig tiefer, die andere jammerte.
Da knallte noch einmal die Peitsche.
Erschreckt stieß die Kleine den Dildo jetzt tief in das Loch. Ihre Schwester schrie auf.
Die Mutter tat auch einen Schrei. Das Mädchen an der Wand fing sich wieder und ...
... wiederholte schnell um ihre Schwester vor der Peitsche zu bewahren:
„Los fick mich endlich in mein Hurenloch.“
Damit begann die andere raus und rein zu stoßen. Bald schlug sie der anderen dabei auf den Po. „Los jetzt! Ich fick dich bist du kommst.“ Das Mädchen an der Wand stemmte sich mit aller Kraft gegen die Stöße und fing an zu Stöhnen. Dies wohl eher um die Trainerin zufrieden zu stellen.
„Los meine Schlampe komm jetzt.“ Dabei hatte sie schon eine Hand auf der Scham ihrer Schwester. Sie stieß mit zwei Fingern raus und rein, wohl so wie sie es sich selbst oft gemacht hatte. Sie wollte das hier, für ihre große Schwester, so schnell als möglich beenden. Die andere hatte angefangen ihr Becken rhythmisch mit zu bewegen. Das Mädchen mit dem Dildo fuhr immer schneller raus und rein. Sie ging leicht in die Knie und versuchte dadurch den Winkel des Penis zu verändern. Auch das Mädchen an der Wand ging in die Knie. Offensichtlich war es vorher besser. Darauf hin richtete sich die Jüngere wieder ganz auf. Das erhöhte den Druck auf der Vagina ihrer Schwester. Diese reagierte deutlich mit einem Laut tief aus ihrer Kehle.
Inzwischen war die zweite freie Hand abwechselnd auf der Brust der Schwester und griff dort fest zu und dann wieder als fester Schlag auf dem Po.
Die andere Hand fuhr nun ungeniert immer schneller aus der nassen Vagina, raus und rein.
Schweiß rann ihr über den Rücken. Es klatschte wenn ihr kindliches Becken auf den verschwitzten Po ihrer Schwester ...