Afrika II, Gefangenschaft
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomchen
... Kettchen zogen den Dildo von beiden Seiten nach unten zu den Oberschenkelriemen des Mädchens vor mir. Meine Gummis zogen ihn nach oben. Bei jedem kleinen Schritt des Mädchens vor mir würde der Dildo ein Stück herausgezogen. Wenn ich aufschließe würde die Gummibänder ihn wieder zurück drücken.
„So fast fertig. Hände vor und mit den Fingern fest auf den Schamhügel der Schlampe drücken. Du darfst dort auch Klavierspielen wenn du willst. Wenn sie kommt, bekommt sie die Fotze von ihrer Trainerin mit der Peitsche liebkost.
Ich legte meine Finger auf ihre Scham. Sie atmete ein und zitterte. Ich presste meine Ellbogen an ihren Körper um sie so möglichst fest zu halten und das Schambein nicht zu sehr zu berühren.
Andererseits wollte ich auch verhindern, dass ein Abstand zwischen uns entsteht.
„Na dann los! Nuttenzug linkes Bein zuerst.“ befahl der Aufseher.
Wir schoben alle das linke Bein vor. Die Bewegung zog an meinem Dildo. Dann alle das rechte Bein. Ich drückte mich ganz fest an das Mädchen vor mir um möglichst keine Bewegungen auf meinen Dildo zu bekommen.
Alle stöhnten auf. Schritt für Schritt bewegten wir uns. Ich spürte wie die Feuchte immer stärker wurde und der Dildo, obwohl so dick immer heftiger rutschte.
Es war absurd. Zehn Mädchen klebten so fest an einander wie es nur ging und bewegten sich mit kleinen schleifenden Schritten vorwärts. Jeder noch so kleine Schritt zog den Dildo des hinteren Mädchens nach unten und drückte ihn gleichzeitig vorne ...
... gegen den Kitzler. Die Gummibänder schoben ihn zurück in unsere Vagina, sobald man wieder eng am Po des vorderen Mädchens klebte. Alle stöhnten, ein oder zwei waren einem verbotenem Orgasmus sehr nahe.
„Nuttenzug halt!“, kommandierte der Aufseher.
Wir standen vor der letzten Zelle. Die Gittertüre ging auf.
„Unser Familienzimmer“, rief der Aufseher, die anwesenden Trainerinnen lachten.
Aus der Zelle kam eine Frau Ende 30 und zwei Mädchen. Eine sah aus wie 17 die andere wie 14. später erfuhr ich, dass sie 17 und 18 waren.
Die Frau ging wegen der Stange, mit weit gespreizten Beinen langsam auf uns zu. Sie war mit Striemen überseht. „Das is Schwanzlutscher mit ihren beiden Töchtern“, die Frau bekam einen Gertenhieb auf ihren Po und stolperte dadurch noch einen Schritt weiter. „Das ist Bordellhase“, der Aufseher deutete auf die ältere Tochter. „Sie wird an ein Bordell verkauft.“
Ihre Trainerin, eine große Schwarz etwa so alt wie ich trat hinzu und wendete sich an die Mutter. „Gefällt es dir hier bei uns und
freud es dich, dass deine Tochter, endlich in ein Bordell kommt?“
Sie heulte kraftlos auf. „Schwanzlutscher gefällt es hier Trainerin und es freut sie, dass Bordellhase dort hin kommt.“
„Was gefällt dir hier so und wieso ist es gut, dass diese Jungschlampe in ein Bordell gesteckt wird? Hast du dir das gemerkt.“
Sie zögerte kurz, alle Mädchen blickten beschämt zu Boden.
Die Trainerin rollte schon die Peitsche auf.
„Wirt‘s bald! Und ihr Nutten, tut ...