1. Afrika II, Gefangenschaft


    Datum: 25.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tomchen

    ... nicht wie Klosterschwestern. Schaut der Schlampe ins Gesicht und auf die Fotze wenn sie euch von den Vorlieben der Familie erzählt.“
    
    Alle Mädchen hoben schnell den Kopf.
    
    Auch die Mutter hatte sich gerade noch rechtzeitig vor einem Peitschenschlag zum Reden entschlossen.
    
    „Schwanzlutscher, wird gut abgerichtet hier, die Erziehung ist sehr gut. Schwanzlutscher hat aber noch viel zu lernen. Schwanzlutscher ist sehr froh, es mit ihren beiden Schlampen endlich Käufer gefunden zu haben und heute mit dem Training beginnen zu dürfen, Trainerin. Bordellhase liebt das gefickt werden. Wenn sie hier alles gelernt hat brauch sie im Bordell nur mehr ans Ficken denken. Das ist gut für Bordellhase, Trainerin.“
    
    Die kleine heulte auf.
    
    Und die kleine ist Bettnässerchen. Warum heist du den so?“ auch sie traf die Gerte.
    
    „Bettnässerchen hat den letzten Monat fast jede Nacht auf den Boden gepinkelt.“ antwortete sie schnell mit zittriger Stimme, dabei stand sie so wie ihre Mutter und ihre größere Schwester mit gespreizten Beinen vor uns.
    
    „Bettnässerchen ist 17 und Jungfrau“, erklärte uns die Trainerin, dabei zwickte sie das Mädchen in die rechte Brustwarze, sodass diese aufschrie. Sofort bekam sie eine schallende Ohrfeige.
    
    „Also sie ist Jungfrau, darum trägt sie auch den Keuschheitsgürtel“, sie hatte ein ähnliches Geschirr wie wir um, jedoch eine große Platte die fest an ihre Vulva drückte.
    
    „Für sie hatten wir sofort einen Käufer, aber Schwanzlutscher, lässt sich jetzt ...
    ... jeden Nachmittag von den Wärtern ficken, damit sie noch ein bisschen gemeinsame Zeit hatten, bis alle verkauft waren. Jetzt ist es soweit, ihr habt lange genug auf euer Training gewartet. Bettnässerchen geht zu einem Pärchen mit ganz besonderen Vorlieben. Stimmt’s?“, dabei zwickte sie das Mädchen in die andere Brust. „Ich hab dich etwas gefragt!“
    
    Die kleine unterdrückte jetzt den Schrei und biss die Zähne aufeinander.
    
    „Bettnässerchen weiß noch nichts über ihre neuen Besitzer oder die Erziehung, Trainerin“, würgte sie hervor, dabei sah sie verzweifelt zu ihrer Mutter, die ihr nicht helfen konnte und still weinte.
    
    „Das kommt noch, keine Sorge.“
    
    Meine Trainerin packte mich dabei fest an meiner Brust und zog meinen Oberkörper etwas aus der Reihe.
    
    „Überigens Notgeil hier hat auch um ein Zusatzprogramm, mit täglichen Ficks gebettelt.“
    
    Verschämt sah ich zu Boden.
    
    „So jetzt sucht auch die feine Familie ihre Schwänze aus“, meinte der Aufseher dabei hielt er den drei die Kiste hin. Bettnässerchen hatte plötzlich schreck geweitete Augen. Auch ihre Schwester und die Mutter starten den Aufseher an. Wegen der schon drohend gehobenen Peitsche ihrer Trainerin griffen sie schnell in die Kiste. Jede ergatterte so wie ich einen der großen Dildos. Die Mutter war die erste die sich fing. Sie wackelte heftig mit ihren Brüsten. „Los red!“, fauchte sie der Aufseher an. „Aber Bettnässerchen ist doch Jungfrau!“, jammerte die Mutter.
    
    „Ja richtig, habe ich ganz vergessen“, da wollen ...
«12...678...14»