Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... registrierte, wie ihre Hand unruhig zuckte.
„Nur zu", sagte ich aufmunternd, „fass ihn ruhig an."
„Du...du hast echt nichts dagegen?"
„Nein", sagte ich so als wäre es für mich das Normalste der Welt, dass eine andere Frau mal eben den Schwanz meines Freundes anfassen sollte. Dabei war ich von mir selbst erstaunt. Ich hatte eigentlich angenommen, dass es mir irgendwie Eifersucht bereiten würde, doch jetzt in diesem Augenblick war von Eifersucht nicht ein Hauch zu spüren. Ganz im Gegenteil, ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als gemeinsam mit Gina Toms Schwanz ausgiebig zu verwöhnen.
Gina zögerte trotzdem. Nachdem ich ihr noch einmal bestätigt hatte, dass es mir nichts ausmachen würde, umfasste sie endlich das steife Glied mit ihrer Hand und entlockte Tom ein aufgeregtes Stöhnen. Für Tom musste es sich ungewohnt anfühlen, immerhin war ich in den letzten fünf Jahren die einzige Frau gewesen, die ihre Hand an diesen Stab angelegt hatte.
„Fühlt sich gut an", sagte Gina. Toms Schwanz zuckte in ihrer Hand und ich hatte den Eindruck, dass sie einen Moment lang darüber so erschrocken war, dass sie fast den Griff gelockert hätte. „Irgendwie so ganz anders als der Penis meines Freundes."
„Inwiefern anders?", fragte ich neugierig. Aus zweierlei Gründen: erstens, weil ich Gina bislang noch nicht viel über ihren Freund hatte entlocken können. Ich wusste nur, dass er weit weg in Hamburg studierte und die beiden eine Fernbeziehung führten, wie Gina mir kürzlich ...
... einmal erzählt hatte. Die Fernbeziehung war auch der Grund dafür gewesen, dass er Gina erlaubt hatte, wenn er nicht da war ihren homosexuellen Neigungen nachzugehen. Und zweitens, weil ich selbst bislang noch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten hatte, denn Tom und ich waren schon zu Schulzeiten ein Paar geworden. Ich hatte mit ihm mein erstes Mal erlebt und er war bis zu meinem ersten Sex mit Gina auch mein einziger Sexualpartner gewesen.
„Na ja, irgendwie dicker, dafür nicht ganz so lang. Und Toms Schwanz hat mehr Vorhaut. Mein Simon ist beschnitten."
Selber neugierig sagte ich: „Nimm ihn doch mal in den Mund. Vielleicht schmeckt es auch anders."
Gina zögerte nicht lange und stülpte ihre Lippen über Toms Eichel. Dieser verdrehte jubilierend die Augen und hatte sichtlich Mühe, nicht sofort in Ginas Mund zu kommen. Ich hoffte, dass er sich beherrschen konnte, denn ich wollte noch nicht, dass dieser Abend, der so gut begonnen hatte, jetzt schon endete.
Der Blasemund rutschte tiefer Toms Schaft entlang, bis er etwa zur Hälfte in Ginas Mundhöhle verschwunden war. Sie saugte daran, fuhr dann wieder hoch und entließ mit einem ploppenden Geräusch den Ständer wieder aus ihrem Mund. „Es schmeckt definitiv anders. Aber ich kann's nicht so richtig in Worte fassen. Nicht schlechter, auch nicht besser, einfach...anders."
Sie grinste und sagte dann: „Wie wäre es, wenn wir ihn jetzt ein wenig gemeinsam verwöhnen?"
„Tolle Idee", stimmte ich zu und wir machten uns nun gemeinsam ...