Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... seinen Schwanz in den Bauch drückte. „Ja, mein Hengst", flüsterte ich, „das gefällt dir, stimmt's?"
Als Antwort entwich Tom nur ein röchelndes Grunzen. Sein Verstand hatte offenbar derart ausgesetzt, dass er sich nicht mehr in vernünftigen Sätzen artikulieren konnte. Typisch Mann.
Durch den vorhergehenden Fick war Tom bereits kurz davor, die Schwelle zu überschreiten, sein Schwanz in mir begann bereits zu brodeln wie ein Vulkan.
„Ich komme gleich", sagte Tom, der seine Sprache wiedergefunden hatte.
„Noch nicht", sagte ich, „ich bin noch nicht so weit."
Ich nahm ein wenig Tempo aus unserem Ritt, was bei Tom nicht gerade auf Wohlwollen stieß. Für ihn musste sich jede Sekunde, die seinen wohlverdienten Höhepunkt hinauszögerte, wie eine einzige Qual anfühlen.
„Gleich", sagte ich lächelnd.
Tom nickte stumm. Ich ließ mich auf Tom sinken, sodass ich nun regelrecht auf ihm lag. Sein steifer Speer glitt wieder und wieder in mich, schabte über mein erregtes, pochendes Mösenfleisch.
Und dann erschrak ich. Denn völlig unvermittelt fühlte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Hintereingang. Mein Hirn explodierte als ich realisierte, dass das nur Gina sein konnte, die tatsächlich soeben meine Rosette mit ihrer Zunge verwöhnte. Wahrhaftig, das versaute Luder hatte sich von seinem Höhepunkt erholt, kniete auf allen vieren hinter mir und schleckte genüsslich über meinen Anus! Ein wahnsinnig aufregendes Gefühl. Fuck, war das gut!
Wie von Sinnen nahm ich mit ...
... meinem Ritt wieder Fahrt auf. Unter mir hechelte Tom. Sein Unterleib zuckte und ich wusste, was das bedeutete. Für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr.
„Lass es raus, Baby", sagte ich ihm.
Tom kam. Er schrie, stieß ein letztes Mal tief in mich und ejakulierte sein aufgestautes Sperma in mich. Schub um Schub.
Plötzlich spürte ich, dass mein Anus auf merkwürdige Weise gedehnt wurde. Ich war so sehr mit Toms Orgasmus beschäftigt, dass ich gar nicht registriert hatte, dass Gina ihren Zeigefinger an meinem Hintertürchen angesetzt hatte und mit dem Fingerglied daran anklopfte. Sie hatte sowohl mein Loch mit ihrer Zunge als auch ihren Finger gut eingespeichelt, sodass der Finger sich problemlos und völlig schmerzfrei in meinen Arsch bohrte. Nie zuvor war etwas in meinen Hinterausgang eingedrungen, den Gina soeben in einen Hintereingang verwandelt hatte.
Ginas Finger in meinem Arsch war der letzte fehlende Funken, der mich zum Explodieren brachte. Ich richtete mich auf, zuckte und kam gewaltig. Alles in mir zog sich zusammen, erschlaffte, zog sich wieder zusammen, erschlaffte erneut...
„Jaaaaa", brüllte ich. Meine Möse zuckte und ich spürte, dass sich im gleichen Rhythmus wie meine kontrahierende und Toms Schwanz massierende Muschi auch mein Schließmuskel um Ginas Finger kontrahierte.
„Scheiße ist das geeeeeeiiiiiillllll", kreischte ich völlig fertig. Kraftlos sank ich in mir zusammen. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich dämmerte weg.
***Fortsetzung folgt***