Eine Party und ihre Folgen 05
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPanthera_tigris
... Scheide geblieben. Mit fragender Mine blickte er mich an, schien ein letztes Mal um meine Erlaubnis zu bitten.
Als Antwort spreizte ich meine Schenkel und präsentierte Tom meine feucht glitzernde Muschi. „Mach sie fertig, mein Hengst", sagte ich augenzwinkernd.
Während ich mir mit einem schmatzenden Geräusch zwei Finger in meine Pussy schob, fing Tom an, Gina in kräftigen Stößen hart zu penetrieren.
„Ja...", stöhnte Gina, „genau so...ohh...jaaaa...gib's mir...jaaaa!"
Wie von Sinnen vögelten die beiden einander das letzte bisschen Verstand aus dem Kopf, während ich ungeniert mit meinen Fingern in meiner Dose rührte. Auch ich war wie von Sinnen, gefangen in meinem eigenen Rausch, sodass ich die klatschenden Geräusche, die Toms und Ginas gegeneinander reibende Körper verursachten, nur ganz entfernt registrierte.
Auch Tom keuchte aufgeregt und schwitzte. Die körperliche Anstrengung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Das, was die beiden da auf unserer Couch trieben war kein Liebe miteinander machen und auch kein Sex mehr. Nein, es war einfach nur pures, animalisches Ficken.
„Ich bin gleich soweit!", kreischte Gina. Sie schlang ihre Arme um Tom, zog seinen Körper so nah es nur ging an sich heran und warf ihm ihr Becken noch ein Stückchen mehr entgegen. „Fester!", feuerte sie ihn an, „bitte hör nicht auf! Ja...genau so...ohhh...gleich...gleich kommt's!"
Ginas Körper wurde dem erlösenden Orgasmus immer näher getrieben und ich saß vollkommen in meiner ...
... eigenen Lust gefangen daneben, schaute dem bizarren und vor allem geilen Schauspiel zu und fingerte mir die Seele aus dem Leib.
Ein letztes Mal bäumte Gina sich auf, dann verkrampfte sie und schüttelte sich. In heftigen Spasmen ergriff der Höhepunkt von ihr Besitz und sie spritzte Tom ihren Saft entgegen. Der nahm keinerlei Geschwindigkeit aus seinen Stößen, sondern fickte weiter unablässig den Körper unter sich wie ein Stück Fleisch.
Irgendwann hielt Gina es nicht mehr aus. Ihr Körper kam und kam, jeder von Toms Stößen in ihren Körper löste weitere Kontraktionen in ihrer Muschi aus und sie flehte: „Aufhören! Bitte! Ich kann nicht mehr!"
Obwohl es Tom nicht gefiel, zog er sich aus dem schleimigen Kanal zurück. Er selbst war noch nicht gekommen und ich konnte nachvollziehen, dass er nur zu gerne noch einige Zeit in Ginas Muschi verbracht hätte, bis er sich ins Kondom ergossen hätte.
Das dunkelhaarige Mädchen schnaufte völlig ermattet. „Das war...unglaublich", röchelte sie. „Danke."
Das war die Gelegenheit für mich, das angefangene Werk der beiden zu vollenden. Ich kletterte über Gina, die immer noch wie ein Maikäfer pumpte, entfernte mit meinen Händen flink den Pariser um Toms Schwanz und schubste ihn dann mit sanfter Gewalt rücklings auf das Sofa. Ich hielt mich nicht lange mit einem Vorspiel auf, meine Muschi war sowieso tropfnass und damit gut geschmiert. Wortlos verleibte ich mir Toms Speer in meine Muschi ein und ritt ihn.
Wir küssten uns, während Tom mir ...