1. C09 Julian, der Zuchteber 3


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Hier habe ich nun den dritten Teil von Julian und hier wird er sich genauso schlimm verhalten.Über seine Moral teile ich eurer Ansicht, einen mieseren Charakter werdet ihr nicht so schnell finden.Wer so was nicht lesen mag, der sollte es lassen.
    
    Das schüchterne Mädchen aus dem Haupthaus
    
    Inzwischen hatte ich mich im Stall gut eingelebt und sah auch keine Veranlassung mehr, von hier fortzugehen. Überlegt mal, ich hatte hier drei willige Frauen, die mir ihre jungen Körper jederzeit zur Verfügung stellten. Zwei von ihnen waren von mir schwanger, nur die dritte war noch von einem anderen belegt. Das werde ich aber ändern, sobald ihr Bauch wieder frei wird.
    
    Dazu hatte ich noch die drei Mütter und an ihnen konnte ich alle Handlungen ausführen, die man sich nur vorstellen kann, sogar die man sich nicht vorstellen kann. Die Mütter hatten ihre Aufgabe auf dem Hof an die nächste Generation weitergegeben und wollten nun ihre Bedürfnisse erfüllt bekommen, quasi wie auf einem Gnadenhof, denn wir lebten in einem Schweinestall. So abartig wie das Leben in einem Stall war, so abartig waren auch die Wünsche der Mütter. Natürlich bekamen sie es erfüllt, denn ich war auch ein Schwein, ein emotionales Schwein, denn mir gefiel es sie zu misshandeln.
    
    Auch wenn alles für mich perfekt lief, so will man doch immer das haben, was man nicht schon hat. In meinem Fall waren es die Mädchen vom Haupthaus, also die Frauen, die hier nur ihre Babys bekamen und schließlich loszogen um sich wieder ...
    ... irgendwo anders schwängern zu lassen. Die waren nicht abhängig von mir und die brauchten mir nicht zu gehorchen. Da war es doch klar, dass ich nun genau die noch haben wollte.
    
    Dazu kam noch, dass sie uns einmal am Tag besuchten, denn sie brachten ihre Essensreste zu uns Schweinen. Also erst einmal war es sehr lecker und an der Menge, die sie brachten, erkannte man, dass sie für uns mitgekocht hatten. Ansonsten gab es hier nur einen Getreidebrei aus dem Futtermischer, süßlich und mit einem Geschmack, den Inga für uns beigemischt hatte. Im Grunde war es wie irgendein Müsli, was so manche Gesundheitsfanatiker genauso morgens aßen.
    
    Zurück zu der Essenslieferung und es war die schüchterne, hochschwangere Johanna. Imke meinte, sie wäre als „Bibelschwester“ aufgewachsen, also als Jungfrau bis zur Ehe. Ihr Traumehemann hatte sie aber reingelegt und sie noch vor der Ehe in einem Bordell versteigern lassen. Schließlich wurde sie von einem Freier schwanger und fand hier ihre Zuflucht. So nebenbei, ihr nennt mich ein emotionales Schwein? Was war dann dieser Drecksack?
    
    Also diese Johanna war wie Anika, also genauso zierlich. Dabei fehlte ihr aber jedes Selbstbewusstsein und obwohl die vollbusigen Laura und Imke ihre direkten Geschwister waren, entsprach Johanna eher dem BMW-Model, also Brett mit Warzen. Mich erregte aber ihre schüchterne Art und obwohl Johanna bereits einen dicken Bauch vor sich herschob, signalisierte sie mir ihre unberührte Zerbrechlichkeit. So ein Verhalten ...
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