1. C09 Julian, der Zuchteber 3


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... obwohl sie noch viel kleiner waren, wie die von Peggy und Johanna.
    
    Also wie schon oben gesagt, mich wollten sie nicht ranlassen, weil ich ja ein Arschloch sei und der wilde Sex mit mir könnte ihr ungeborenes Kind gefährden. Völliger Quatsch, bei Peggy war ich doch auch vorsichtig und selbst bei Johanna hatte ich mich zurückgehalten. Mich wurmte das natürlich und stachelte mich nur auf, mir die Beiden doch noch fickbereit zu machen. Ja, ich weiß, ich bin ein Arschloch.
    
    Da bei ihnen alle regulären Flirtversuche abprallten und ich ihnen, als Frauen vom Haupthaus, keine Gewalt antun durfte, hielt ich mich an ihre leibliche Mutter, also der Lissy. Jedes Mal, wenn die Beiden mich abwiesen, ging ich direkt zu Mutter Lissy und rammte ihr unvermittelt meine Finger in den Schlitz. Natürlich reagierte Lissy so, wie ich sie abgerichtet hatte und wurde augenblicklich zu der leblosen, teilnahmslosen Sexpuppe, mit der ich veranstalten konnte, was ich wollte.
    
    Natürlich war das ein abgesprochener Sexualakt, bei dem ich meinen Trieb an einem hilflosen Opfer abreagieren konnte, aber Lissy spielte liebend gerne mit, jedenfalls bis sie schließlich selber die lila Wolken betrat. Die beiden Schwestern, also Missi und Issi, waren fasziniert von dem Akt, wobei ich anfangs nicht wusste, ob es Mitleid oder Neid war. Auf jeden Fall waren sie wieder verschwunden, als Lissy sich langsam wieder beruhigte und meinen Penis aus ihrer verkrampften Scham freigab.
    
    Um die beiden Schwestern aber weich ...
    ... zu bekommen, musste ich noch härtere Geschütze auffahren. Dieses Mal war es eindeutig der Neid, den ich schüren wollte, um die Beiden vom Weg abzubringen. An dem Tag, wo das Schwesternpaar für die Essenslieferung zuständig war, verbot ich Imke schon am Vorabend das Leersaugen von Lissys Brüsten. Dementsprechend waren Lissys Euter prall gefüllt, als Missi und Issi den Stall betraten. Nun forderte ich Peggy und Imke auf, sich von Lissy säugen zu lassen.
    
    Issi sah es zuerst, riss die Augen auf und griff schnell nach ihrer Schwester: „Ich will auch.“ Missi erging es nicht anders, als sie zu ihrer säugenden Mutter schaute und wie ferngesteuert betraten die beiden Frauen unsere Bucht. Natürlich wichen Peggy und Imke zurück, als sie Lissys Töchter sahen, denn sie standen voll auf meiner Seite. Kaum knieten die Beiden vor ihrer Mutter, legte Lissy die Hände an ihre Köpfe und zog sie an ihre Brust.
    
    Nun sah ich mich im Recht, jede Frau hier im Stall durfte ich ficken, wie ich wollte und die beiden Mädchen hatten sich freiwillig in meinen Bereich gewagt. Unvermittelt war ich erst bei Issi und zog ihr die Short runter. Mit den Fingern verrieb ich etwas Speichel auf ihrem Hintern und setzte meine Eichel an. Probleme hatte ich dabei nicht, denn anscheinend war ihr After dieses Eindringen gewohnt. Issi ließ sich auch nicht vom Saugen abhalten und so begann ich sie langsam und ausladend zu ficken.
    
    Parallel dazu nahm ich mir noch das andere Mädchen vor, also die ein Jahr ältere Missi. ...