C09 Julian, der Zuchteber 3
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Bei ihrer Hose machte sie genauso wenig Anstalten sich zu wehren, und als meine Finger in ihren After drangen, hob sie mir den Hintern entgegen. Schließlich wechselte ich die Mädchen und erarbeitete mir das Recht, sie von nun an anal zu beglücken. Ihre Scheide haben sie mir während der Schwangerschaft verweigert, damit konnte ich leben. Nach ihrer Niederkunft durfte ich alle ihre Löcher benutzen, sie kamen aber nur an den Tagen zu mir, an denen sie nicht fruchtbar waren. Für das Schwängern lassen wollten sie vom Hof und sich dort hemmungslos austoben. Ihnen ging es darum, von möglichst vielen Freiern durchgefickt zu werden, um das Kind nicht einem bestimmten Erzeuger zuordnen zu können. Bei Lina war es übrigens das gleiche Verhalten, sie stammte ja auch von der gleichen Mutter ab.
.Schattenseiten des Hofes
Wo alles gut ist, gibt es auch Momente die nicht so schön sind und viele Tränen erzeugen. Also der Anlass war schon positiv, nur der folgende Schmerz war nun mal nicht abzuwenden. Irgendwann ist jede Schwangerschaft zu Ende und ein neuer Mensch wird geboren. Schlimm ist nur, wenn der Mutter das Kind sofort entrissen wird.
Bei Johanna war es die erste Geburt die ich mitbekam, also sie kam in den Stall gestürzt und schrie, meine Fruchtblase ist geplatzt. Sofort hat sich Inga um sie gekümmert und Laura half ihr dabei. Viel habe ich davon nicht mittbekommen, denn es spielte sich in der Melkkammer ab. Irgendwann schrie Laura in den Hof: „Bauer, Bäuerin, es ist ...
... gleich soweit, ihr könnt schon alles vorbereiten.“ Wenig später hörte ich ganz kurz das klägliche Wimmern eines Babys und wenig später fuhr der Bauer mit dem Auto von dem Hof.
Nach einer ganzen Zeit kam Inga mit der heulenden Johanna aus der Melkkammer und Imke raunte mir zu: „Karin bringt ihr Baby gerade zu den Adoptiveltern.“ Nun tat mir Johanna genauso leid, aber ich konnte nichts für sie tun, das war das Schicksal von Zuchtmüttern. Johanna blieb noch einige Tage bei uns in dem Stall, wobei sich Laura rührend um sie kümmerte. Vielleicht war es auch mein Hinweis, der sie wieder aufbaute. „Heißt das nicht irgendwo Wachset und Mehret euch“, spielte ich auf ihre Vergangenheit als Bibelschwester an und bekam dafür postwendend den Ellenbogen von Imke in die Rippen gerammt. Nur weil ich mir Sorgen um Johanna machte, heißt das doch noch nicht, dass ich mich moralisch korrekt verhalten muss.
Bei Peggy lief es ähnlich, wobei sie nach der Niederkunft sofort zu mir in den Arm kam. Besonders mitfühlen konnte ich bei ihr auch nicht, aber ich hatte etwas Anderes, womit ich sie wieder aufbauen konnte. „Jetzt wo dein Bauch endlich frei ist, ist ja Platz für meinen Nachwuchs.“ Peggy kicherte sogar bei dem Gedanken und wenige Tage später spritzte ich schon in ihrem Bauch ab. Noch dauerte es etwas, bis sich in ihr alles zurückgebildet hatte, aber darauf wollten wir nicht warten.
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So nebenbei, dass nicht nur ich so unmoralisch schlecht dastehe. Nachdem das Bauernpaar Johannas Baby ...