1. C09 Julian, der Zuchteber 3


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... hatte bei mir früher immer den Schalter umgelegt, also den, bei dem ich meine Moral vergaß.
    
    Natürlich flirtete ich mit Johanna was das Zeug hergab, so dass Imke und die Anderen schon belustigt kicherten. Sie störten sich nicht daran, dass ich meinen Harem erweitern wollte, im Grunde war Johanna eine von ihnen, halt nur NOCH nicht bereit für ein Leben hier bei uns im Zuchtstall. Obwohl ich es mehrfach versuchte, sie war nicht bereit sich auszuziehen und zu uns in die Bucht zu kommen. An dem Punkt stieß ich an meine Grenzen, mir war erlaubt, jede Frau hier im Stall auf jede Art zu ficken, aber die anderen Frauen durften frei entscheiden.
    
    „Kannst es dir ja noch überlegen“, rief ich Johanna hinterher, als ich es wieder übertrieben hatte und sie schnell aus dem Stall huschte. Meine Mädchen kicherten darauf, aber anschließend machten wir uns über das leckere Essen her, denn was Johanna gekocht hatte, war richtig lecker. Der Rest des Tages lief wie gewohnt und irgendwann begaben wir uns ins Nachtlager.
    
    Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil Imke sich aus meinen Armen rollte und Peggy ihren Platz einnahm. Direkt schmiegte sie sich eng an mich und ich legte meine Hand auf ihren dicken Bauch. Nun fühlte ich, wie eine Hand zwischen meine Beine griff und natürlich schwoll meiner sofort an. Nun war es nur ein Handgriff und ein bisschen Po näher rücken, da steckte ich tief in der schwangeren Lady.
    
    Etwas irritierte mich aber, denn in meinem Rücken lag auch ein praller Bauch. ...
    ... Als ich verunsichert hinter mich griff, hörte ich das Kichern der ganzen Mädels und öffnete meine Augen. In meinem Arm lag nicht Peggy, sondern Johanna und an ihren Bewegungen erkannte ich den Wohlgefallen, den mein Schwanz in ihr auslöste. Natürlich habe ich weiter gemacht und ihr meine ganze Kunst gezeigt. Ein neues Mädchen hat sich mir geöffnet und irgendwie wollte ich sie genauso fest an mich binden.
    
    Ganz so kam es nicht, denn sie blieb nur die Nacht. Am Morgen verschwand sie wieder aus dem Stall, allerdings kam sie hin und wieder für ein zärtliches Zusammensein zu uns, auch nach der Geburt ihres Kindes. Irgendwann hatte der Bauer sie für einen Auftrag weggeschickt, aber das ist eine andere Geschichte.
    
    .
    
    Das Schwesternpaar
    
    Die anderen beiden Mädchen, die aktuell im Haupthaus lebten, waren eine ganz andere Hausnummer. Im Grunde waren Missi und Issi lesbisch, besser gesagt vollkommen aufeinander orientiert. Wiederum gab es keinen Mann, für den sie nicht sofort die Beine öffneten, wenn sie auch nur im Geringsten dazu aufgefordert wurden.
    
    Mich wurmte allerdings, dass ich anfangs nicht dazu gehörte. Für die Schwestern stand nur noch ihre Schwangerschaft im Focus. Schon alleine ihre Kleidung war so ausgesucht, dass jeder ihren dicken Bauch sah. Also die Shorts trugen sie so tief, dass gerade mal ihr Schambein bedeckt war und die engen T-Shirts hatten sie so nach innen geschlagen, dass nur noch ihre Brüste bedeckt waren. Damit wirkten ihre Bäuche ziemlich groß, ...
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