1. Untiefen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sirene

    Wer glaubt, seinen Ehepartner richtig zu kennen, hat vielleicht noch nicht alle Untiefen ausgekundschaftet. Eigentlich war ich mir ziemlich sicher, Kurt gut zu kennen. Aber das Wort "eigentlich" ist rhetorisch gesehen ein "Weichmacher". Kenne ich ihn nun eigentlich, oder kenne ich ihn eigentlich nicht? Diese begriffliche Feinheit war mit bisher nie klar geworden.
    
    Eigentlich, pardon, also richtig heiße ich Irene, aber alle nennen mich Sirene, wahrscheinlich weil ich immer ein bisschen schrill und laut bin. Einmal fragte mich aber ein Freund: "Kanntest Du Odysseus persönlich?" Keine Ahnung, was er mir damit sagen wollte. Nun muss man vielleicht wissen, wie gerne ich flirte. Das war mir irgendwie in die Wiege gelegt. Schon in der Schule, versuchte ich meine Wirkung auf die Lehrer zu testen. Der eine oder andere Blick wurde mir auch zuteil. Auf der Uni waren es dann die Dozenten und die wissenschaftlichen Assistenten.
    
    Aber auch außerhalb der Uni war ich ja nun zu einer jungen Frau herangereift, und das Studentenleben gefiel mir, es gefiel mir sehr. Keine Feier ohne Sirene. Unter den Kommilitonen fand sich so mancher schnuckelige Typ. Mein Leben verlief ganz nach meinen Vorstellungen. Besonderes Augenmerk hatte ich auf einen Referendar geworfen. Er war natürlich ein paar Jahre älter als ich, sonst wäre er nicht schon Referendar gewesen. Zufällig traf ich ihn im Schwimmbad. Zufälle gibt es! Das Wetter war nicht schön, deshalb waren wir im Hallenbad gelandet. Wir kannten uns ...
    ... aus einigen Seminaren. Er war gut gebaut mit allem Drum und Dran. Was ich nicht wusste, er war verlobt. Was man wissen muss, ist, Verlobte kriegen manchmal einen Bammel, je näher die Hochzeit rückt. Meinem Unwissen folgend, machte ich mich an ihn ran. Wieder rein zufällig fanden wir nach dem Schwimmen auf zwei nebeneinander stehenden Liegen Platz. Wir plauderten belanglosen Zeugs und ich rückte mich in Positur. Mein Bikini hatte äußerst knappe Maße. Ich gab vor, kurz duschen gehen zu wollen. Kurz darauf kehrte ich zurück, weil ich angeblich den Knoten meines BH nicht lösen konnte und bat ihn um Hilfe. Er folgte mir zu den Duschkabinen, und siehe da, problemlos fiel das Oberteil meines Bikinis zu Boden. Männer sind Männer, sind Männer, sind Männer. Zeig ihnen deine Titten und sie geraten aus dem Takt.
    
    Ich bedankte mich überschwänglich und küsste ihn auf die Wange. Dabei berührten natürlich meine angeborenen Vorbauten seine nackte Brust. Auch das löst sofort bei Männern gewisse Reflexe aus. Er hielt mich fest und forderte einen richtigen Kuss ein. Mein Plan schien aufzugehen. Ich zog ihn ganz in die Dusche hinein, und er schloss hinter uns den Vorhang. Schon hielt er mich umschlungen mit einer Hand auf meiner Pobacke, und die andere Hand murmelte an meinen Titten rum. Wir kamen beide immer mehr in Fahrt. Die Hand vom Po bewegte sich nach vorne und glitt von oben in mein Bikinihöschen. Ich stellte mich mit dem Rücken an die Wand, um besseren Halt zu haben. Schon streifte er ...
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