Untiefen
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... Luder hoch. Die Aufforderung von Kurt bewirkte ein Übriges. Er schien zu glauben, ich würde mich nicht trauen. Der Quicky mit dem Referendar im Schwimmbad kam mir in den Sinn. Der Gastgeber entführte mich in sein Arbeitszimmer. Hier ließ er alle Hemmungen fallen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er alle wesentlichen Teile meines Körpers freilegte. Nur halb entkleidet stieß er mich auf das kleine Sofa in seinem Zimmer, kniete sich zwischen meine Beine, nachdem er sich die Hose runtergezogen hatte, und vögelte mich. Es war wenig romantisch noch besonders erotisch.
Wir kehrten zu den anderen Gästen zurück, und Kurt fragte mich: "Hatte ich Recht, oder hatte ich Recht?" Seitdem ich mit Kurt zusammen war, war ich ihm treu geblieben. Heute hatte ich damit gebrochen. Kurt schien mir irgendwie aus dem Häuschen, ich konnte die Signale nicht deuten. Etwas später forderte er mich auf, mit nachhause zu kommen. Kaum waren wir in unserem Haus, fiel er über mich her. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Kurt war außer Rand und Band. Zu meinem Nachteil war es nicht, er stimulierte mich nach allen Regeln der Kunst. Meine Lust stieg unaufhörlich. Er vögelte mich im Stehen, im Liegen, von vorne und von hinten. Seine Ausdauer schien unendlich, und als er kam hatte ich bereits meinen zweiten Orgasmus. Falsch, es war der dritte an diesem Abend nach dem Vorspiel bei meiner Freundin. Auch die restliche Nacht ließ Kurt nicht von mir ab. Noch zwei weitere Male musste ich ...
... herhalten.
Am nächsten Morgen wachte ich müde und etwas verwirrt auf. Kurt schlief noch neben mir. Ich streichelte ihn. Er erwachte, küsste mich und sagte: "Das war schön!" Ich konnte es nicht so ganz einordnen, was er eigentlich meinte. War es die Feier, war es unsere nächtliche Orgie? Er kuschelte sich an mich. "Hat es denn auch Spaß gemacht mit dem Mann Deiner Freundin", wollte er wissen. "Es war eher ein reines Rein-Raus-Spiel", ließ ich ihn wissen. "Aber Du warst scharf", forschte er nach. Ich nickte nur kurz und schon hatte Kurt mich wieder im Griff. Seine Hände erforschten meinen Körper, als ob es das erste Mal sei. Ich konnte mich dem nicht entziehen, die Wirkung blieb auch bei mir nicht aus. Es folgte eine herrliche Nummer am Morgen.
Von einigen Freundinnen wusste ich, ihre Männer nahmen es mit der ehelichen Treue nicht immer so ganz genau. Davon war mir bei Kurt bisher nichts aufgefallen und auch kein Verdacht gekommen. Gut, er flirtete auch mal ein bisschen hier und da, mehr war aber auch nicht. Er war immer pünktlich zu Hause oder rief an, wenn er sich verspätete. Ein Ehemann wie er im Buche steht. Im Gegenzug ermunterte er mich immer wieder bei entsprechenden Gelegenheiten meine weiblichen Reize zur Geltung zu bringen. Das war für mich nicht so unverständlich, ein Mann gibt nun mal gerne an mit seiner Frau und ihren Formen. Und auch ich will nicht als Mauerblümchen erscheinen, die Konkurrenz schläft nicht.
Es war im Urlaub, und im Urlaub ist alles anders. Die ...