1. Untiefen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sirene

    ... war es, was Kurt dazu bewegte? Eifersucht konnte ich wahrlich ausschließen. Aber pure Angeberei konnte es auch nicht sein. Es musste da noch etwas anderes geben, was mir bisher nicht in den Sinn gekommen oder aufgefallen war. Ich beschloss, es auszutesten. Mal sehen, ob ich Kurt nicht doch noch eifersüchtig machen konnte. Ich flirtete Ulli an und legte eine Hand auf einen seiner Schenkel. Ulli war unsicher, wie zu reagieren. Dann erwiderte er meine Geste ebenfalls mit einer Hand auf meinem Schenkel. "Wir haben noch nicht auf das DU angestoßen", ließ ich mir einfallen und erhob mein Glas. Ulli reagierte sofort, und dann war der Kuss fällig. Auch Ulli und Kurt stießen anschließend miteinander an. Jetzt war es Kurt, der kurz mal verschwand. Ich setzte nach, und als Kurt zurückkehrte, waren Ulli und ich eng umschlungen in einer wilden Knutscherei versunken. Kurt kommentierte nur kurz: "Na Ihr Turteltauben, überkommt Euch der Urlaubskoller?"
    
    Kurt schlug vor, ins Haus zu gehen: "Da hält sich die Wärme länger." Immer noch turnten wir drei nur in unseren Badesachen rum. Ulli wusste nicht so Recht, wie mit der Situation umzugehen war. Kurt ermunterte ihn: "Tu Dir keinen Zwang an, auch Sirene hat Urlaub." Ich konnte es fast nicht oder kaum glauben, er gab Ulli und mir einen Freifahrtschein. "Wenn Ihr mögt", setzte Kurt nach, "dann geht doch ins Schlafzimmer." Er selbst ging voran und deckte die Tagesdecke ab. Er bereitete alles für einen Fremdfick vor. Er zündete die Kerzen auf ...
    ... den beiden Nachttischen an und löschte das elektrische Licht. Ulli zögerte nun nicht mehr, und schon stand ich nackig vor ihm wie auch schon am Tage. Jetzt aber berührte sich unsere Haut über die ganze Körperfläche, denn Ulli hielt mich noch im Stehen fest umarmt. Langsam ließen wir uns auf das Bett sinken, und seine Badeshorts flogen auf den Boden.
    
    Kurt behielt seine Shorts an, legte sich aber auf das Bett unmittelbar neben uns. Ich war keine Armeslänge entfernt. Ulli wusste mit einer Touristin umzugehen, und Kurt sah, was er mit meinen Touristenbeuteln anstellte. Ulli war nicht eben zart besaitet, dazu war auch er inzwischen bereits zu erregt. Den Pegel seiner Erregung konnte ich gut an seinem Pegelstandsmesser ablesen. Während er meine eine Brust heftig und ausdauern knetete, musste die andere Seite auch noch seine Lippen und seine Zunge aushalten. Er wechselte hin und her, und dann waren auch noch seine Zähne im Einsatz. Ich wand mich wie ein Aal. Kurt lag daneben und ließ sich nichts entgehen.
    
    Ulli nahm eine seiner Hände von meinen Lusteutern, und jetzt war meine Spalte sein Ziel. Auch hier bewies er das Geschick eines Touristenführers. Nicht grob aber auch wenig nachgiebig, stimulierte er mich solange, bis erste Tropfen austraten. Dann drang ein erster Finger in mich ein. Immer noch lag Kurt nahezu reglos neben mir. Nur seine stieren Augen verrieten seine Aufmerksamkeit. Ulli legte nach, und nun waren es zwei Finger, die sich unnachgiebig Zugang verschafften. ...
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