1. Nina Teil1


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... seiner Nacktheit wurde ihr mit jedem Augenblick vertrauter. Dass sein Riesenpenis einfach so auf seinen gebräunten Schenkeln lag, ließ sie zwar immer wieder mal verstohlen hinschauen, aber nun war sie nicht mehr jedes Mal irritiert und verunsichert dadurch. Er selbst schien sowieso gar keine Probleme damit zu haben. Irgendwie hatte er dabei eine Art, die so gar nichts Zweideutiges oder Zweifelhaftes an sich hatte, er wirkte ganz natürlich und selbstbewusst dabei, und er hielt den nötigen körperlichen und sinnlichen Abstand.
    
    Er hatte eine perfekt gepflegte, sehr reine, tief gebräunte Haut, die Nina sehr zum Anfassen reizte, direkt zum Streicheln einlud, völlig unbehaart auf Brust und Bauch, auch im Schoß und um seine prallen, riesigen Hoden und seinen mächtigen Schwanz herum, der dadurch irgendwie noch mehr auffiel. Auf diesem und auf seinen festen Bauchmuskeln ruhte ab und zu Ninas verträumter Blick, oft ein wenig zu lang, um nicht von ihm wahrgenommen zu werden. Aber natürlich entging ihr nicht sein gelegentlicher, kaum versteckter Blick auf ihre deutlich durchscheinenden Brüste, auf ihre langen, schlanken, nackten Beine, auf das in der Sonne glitzernde Piercing in ihrem Bauchnabel, aber auch dieser Blick war offen, ungezwungen und dabei nicht unangenehm, fand sie.
    
    Außerdem zeigte sie ihre Reize auch ganz gern. Das passte eigentlich gar nicht zu ihrer sonstigen Schüchternheit, aber in bezug auf ihren Körper hatte Nina durchaus ein gesundes Selbstbewusstsein. Sie ...
    ... spürte, dass sie sich plötzlich sehr nach Sex mit ihm sehnte. Am liebsten würde ich mir die Klamotten vom Leib reißen und mich auf ihn stürzen, dachte sie. Was für eine unglaubliche Situation das hier ist...
    
    Es wurde deutlich kühler, Peter schlug vor, hinein zu gehen. Die beiden erhoben sich und setzten ihr Gespräch im Wohnzimmer fort. „Möchtest Du ein Glas Rotwein?“ fragte Peter sie. „Gern.“ Er verschwand in der Küche. Nina blieb stehen und beschaute sich wieder die Fotos an den Wänden. Sie beugte sich weit über den Schreibtisch hinweg zu den Bildern vor. „Wie bist Du zum FKK gekommen?“ fragte sie, ohne ihn anzuschauen, als er zurückkam. Er stellte die Gläser ab und nahm auf dem Sessel hinter ihr Platz. So tief sitzend konnte er, wie vorhin vor der Haustür schon einmal, erneut ein wenig unter Ninas superkurzes Röckchen schauen, diesmal von hinten, ohne dass es dem schönen Mädchen bewusst wurde. Er sah nur den Ansatz wunderbar zarter, leicht gebräunter nackter Pobacken, keinen Stoff, und war sich daher nicht sicher, ob Nina nun darunter nackt war oder nur einen sehr winzigen String trug. Bei diesem aufregenden Gedanken regte sich leicht sein Penis auf seinen Schenkeln, aber er machte keine Anstalten, das zu verbergen. „Schon als Kind, ich bin damit aufgewachsen, meine Eltern waren überzeugte Naturisten. Alles taten wir zusammen nackt, daheim, im Urlaub, an der See. Wobei ich mich eher als Nudist bezeichnen würde, aber das hört man in meinem Verein gar nicht so gern.“ Peter ...
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