Nina Teil1
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... macht´ s noch Spaß?“ „Ja, macht es.“ So richtig wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Warum bin ich bloß immer so gehemmt, wenn mir ein Mann mal richtig gefällt, dachte sie ein wenig ärgerlich über sich selbst. Oben angekommen, schloss sie zunächst ihre Tür auf und nahm ihm die Tüte ab. „Haben Sie Lust auf einen Kaffee? Oder ein Glas Wein?“ fragte er. „Danke sehr, aber ich habe es ein wenig eilig, ich muss gleich weiter zum Sport. Ein anderes Mal gern!“ Sie lächelte ihn lieb an und ging hinein.
Drinnen stellte sie die Lebensmittel auf den Küchentisch und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Vom langen Tragen der Tasche vom Supermarkt hierher und dem Aufstieg bis in den vierten Stock war ihr warm geworden, und hier drinnen war es an diesem überraschend heißen Tag Anfang Mai mit fünfundzwanzig Grad reichlich aufgeheizt. Das war einer der Nachteile, unter dem Dach zu wohnen. Und ausgerechnet heute hatte sie sich so verschätzt und war in diesem eleganten, aber viel zu warmen Kostüm unterwegs gewesen. Sie schlüpfte aus ihren hohen Stöckelschuhen und aus ihrem dunklen Sakko, legte die weiße Bluse und den BH ab, stieg aus dem ebenso dunklen Minirock, der für ein solches Business-Kostüm ziemlich gewagt knapp war, und aus dem winzigen Spitzen-String und warf erstmal alles achtlos auf den Boden. Völlig nackt schritt sie zur Balkontür und öffnete. Sofort drang eine angenehme Brise hinein. Sie streckte sich wohlig in der offenen Tür und trat einen Schritt auf den Balkon ...
... hinaus, ein schöne unverstellte Fläche, nach Südwesten hin, ideal zum Sonnenbaden. Hier oben konnte sie niemand sehen, das Haus gegenüber war von den Baumkronen dazwischen verdeckt, nur ihr Nachbar, dieser Peter von soeben, hätte sie von seinem Balkon aus entdecken können, aber seine Tür war verschlossen, wie Nina sich sogleich versicherte. Sie stellte sich an die Brüstung und schaute nach unten auf die stille Wohnstraße. Das wiederum war das angenehme hier, es war eine ruhige, fast stille Gegend mit viel Grün.
Nina war recht groß gewachsen, etwa einsachtundsiebzig, sehr schlank und äußerst schmal gebaut, mit langen, zarten Gliedern, dabei aber durchaus nicht zu dünn, sondern an den richtigen Stellen auch sehr sexy gerundet, mit unendlich lang erscheinenden, sehr schlanken Beinen, schmaler Taille, mit trainiertem, sehr flachem Bauch und einem bezaubernd süßen, hübsch geformten Po. Sie hatte sehr langes dunkles, leicht gewelltes Haar, das bis über die nicht übermäßig großen, aber runden und jugendlich festen Brüste reichte und dazu ein hübsches, schmales Gesicht mit braunen, tiefgründigen Augen und einem schön geschwungenen großen Mund mit herrlich vollen Lippen. Ihre makellos reine Haut war schon leicht gebräunt - aber leider nur vom Solarium, wie Nina, die Sonne und Strand sehr liebte, bedauernd fand.
Einige Minuten stand sie so da und genoss die Strahlen der späten Nachmittagssonne. Da hörte sie nebenan die Balkontür aufgehen, sie drehte sich eilig um und huschte hinein. ...