Nina Teil1
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... entlang. Er hatte eine Wahnsinnsfigur, wie ein Modell-Athlet, so wie ein Zehnkämpfer, groß, muskulös, breitschultrig, dennoch nicht massig, sondern eher dynamisch und fit. Und er hatte einen unglaublichen Schwanz!! Was für ein mächtiges Teil, dachte Nina unwillkürlich, der ist ja schon im entspannten Zustand größer und dicker als die meisten im erregten! Wie sich das wohl anfühlt, wenn... Aber sie riss sich zusammen und schaute Peter wieder in die Augen. Der lächelte bloß seelenruhig und musterte sie ziemlich unverhohlen in ihrem sexy Outfit, wobei er frech, aber anerkennend eine Augenbraue hob. „Hey, danke, das ist nett!“ Er nahm das Päckchen entgegen und sah sie fröhlich an. „Willst Du vielleicht doch noch einen Kaffee, ich habe gerade einen fertig?“ Unvermittelt hatte er angefangen, Nina zu duzen. Und er machte absolut keinerlei Anstalten, seine Blöße zu verdecken, er blieb unbekümmert so vollkommen nackt mitten in der offenen Tür stehen und sah sie erwartungsfroh an. Nun erst schien er ihren irritierten Blick zu bemerken. „Ach so, ja, ich laufe hier in der Wohnung immer so herum, ich habe gar nicht daran gedacht! Ich hoffe, es stört Dich nicht.“ Das war alles?! Was war das denn für einer?! Nina zögerte noch immer und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. „Warte, ich zieh mir schnell was über…“, sagte er nun doch endlich, drehte sich um und ging voran in seinen Wohnungsflur, von wo er nach links im Bad verschwand. Sie stand noch immer unschlüssig in seiner Tür. Er ...
... erschien wieder im Flur mit einem sehr knappen Handtuch um die Hüften und sah sie auffordernd an. Fast wie Tarzan, dachte Nina. Und ich bin Jane... Nun musste sie lachen. Sie gab sich einen Ruck und ging hinein. „Meine Kollegin hat den Sport abgesagt, daher bin ich doch zu Hause geblieben.“ Er führte sie durch die kleine Wohnung, die genauso geschnitten war wie ihre, und wies ihr einen Platz auf dem Sofa zu, dann ging er in die Küche.
Sie setzte sich, zog sich das knappe Röckchen glatt und stellte brav die Beine eng nebeneinander. Das tat sie ganz automatisch, denn bei solch extrem kurzen, leicht ausgestellten Miniröckchen, die so gerade eben über Schoß und Po reichte, war immer reichlich Vorsicht geboten, wenn sie nicht wollte, dass jemand einen Blick darunter werfen sollte. Aber schon komisch, dachte sie in diesem Moment schmunzelnd, ich mache mir hier Gedanken, dass er meinen Slip nicht erblickt, und er rennt hier einfach so splitternackt vor mir herum! Sie sah an sich herunter. Unter dem recht dünnen und sehr engen weißen Top mit dem weiten Ausschnitt, der schon viel von ihren Busenansatz offenbarte, zeichneten sich knapp unterhalb des Saums die dunklen, aufragenden Nippel und die runden, festen Formen überdeutlich ab. Wenn sie sich weit genug vorbeugte, lagen ihre schönen Brüste bloß. Es war eben eigentlich nur ein Unterhemdchen. So offenherzig wäre sie sonst niemals zu Besuch bei einem Unbekannten erschienen, jedoch, angesichts seiner eigenen Blöße erschien ihr das ...