Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Leidenschaft entfachen, die mir deutlich intensiver erschien, als die bisherigen Male, wo wir uns dieses Vergnügen unter der Dusche bereitet hatten. Wahrscheinlich war es der Einfluss der anderen Umgebung, vielleicht aber auch der Reiz der Öffentlichkeit, der ihr einen Kick versetzte?
Lexies herzhaftes Stöhnen machte mich wahnsinnig geil und so steigerte ich mein Tempo und die Kraft meiner Stöße zusehends. Laut klatschend hallten unsere Fickgeräusche von den Wänden der Duschkabine wieder. Lexies Atem ging immer schneller, ihr Stöhnen kam immer abgehackter, als sie plötzlich zitternd nach vorn kippte, ihre Schenkel krampfhaft um meinen Penis zusammenpresste und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, dessen lautstarke Folgen sie zu unterdrücken versuchte, indem sie sich selbst in den Arm biss. Unterdessen stieß ich immer fester und schneller zu, bis auch ich nach wenigen Momenten den Gipfel überschritt und mein heißes Sperma in Lexies ungeduldig wartende Hand schoss.
Noch immer kam weiteres Sperma in kleinen, langsam versiegenden Eruptionen aus meiner Eichel. Dieser wahnsinnige Orgasmus hatte mich noch nicht aus seinen Fängen entlassen, als ich plötzlich ein Paar kleiner Schweinsaugen entdeckte, welches von einer aufgedunsenen Nase, einem Adolf Tegtmeier-Bärtchen und einem offenstehenden Mund flankiert, schräg unter der Trennwand zur Nebenkabine hindurch stierte. Der stöhnenden Laute, die von dieser hässlichen Fratze ausgingen, war ich mir noch nicht richtig ...
... bewusst geworden, als ich auch schon das Nasenbein unter meiner Ferse brechen fühlte und sich frisches Blut mit dem Wasser der Dusche zu mischen begann. In einer Art Reflex hatte ich zugetreten und offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Ein markerschütternder Schmerzensschrei hallte durch das Sanitärgebäude, ehe Sekunden später die Tür der Nachbardusche aufgerissen wurde und ein dicklicher Mann mit blutverschmiertem Gesicht aus der Kabine wankte und sich mit beiden Händen seine blutende Nase haltend davonstahl.
Lexie hatte überhaupt nicht mitbekommen, was sich soeben abgespielt hatte und auch ich benötigte eine Weile, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Obwohl ich das soeben schlagartig unterbrochene Liebesspiel gern noch fortgesetzt hätte, wollte ich den Spanner nicht so einfach davonkommen lassen. Hastig schlüpfte ich daher wieder in meine Badehose, um ihm hinterher zu eilen. Leider war er bereits außer Sicht aber die blutige Spur auf dem Boden ließ sich eindeutig in Richtung des Areals mit den Wohnwagen und Wohnmobilen verfolgen. Weil sich die Blutspur außerhalb des Sanitärgebäudes verlor, entschied ich mich an der ersten Weggabelung kurzentschlossen einen von zwei möglichen Wegen und rannte darauf los.
Es zeigte sich, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte, denn plötzlich sah ich ihn, wie er in gekrümmter Haltung zielstrebig auf einen der Wohnwagen zusteuerte. Seine Frau hantierte gerade im Vorzelt vor dem Caravan und deckte den Tisch für das bevorstehende ...