1. Lexies sexuelle Erweckung - 04 -


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... Mittagessen. Von ihrem ganzen Erscheinungsbild her hatte sie eine unglaubliche Ähnlichkeit mit ihrem Mann. Klein, dicklich und ungepflegt. Ihr viel zu enger Badeanzug brachte ihre Körperfülle noch unvorteilhafter zur Geltung. Erschrocken blickte sie auf, als ihr Mann mit blutverschmiertem Gesicht plötzlich vor ihr stand. Leider konnte ich nicht verstehen, was sie miteinander sprachen. Auf jeden Fall fuchtelte sie wild mit den Armen herum, als sie ihren Mann in den Wohnwagen schob und mit ihm darin verschwand.
    
    Neben dem Caravan der beiden stand ein hellblauer Opel Rekord mit Bielefelder Kennzeichen. Die Fensterscheiben waren zum Schutz vor der Sonne mit Stofflaken zugehängt. Ich prägte mir das Kennzeichen und die Nummer des Stellplatzes ein und lief zur Rezeption des Campingplatzes, wo ich meine Beobachtungen schilderte. Interessiert hörte mir die junge Dame zu und lächelte wissend, als ich ihr erzählte, wobei uns der dicke Bielefelder in der Dusche zugesehen hatte. Nachdem ich ihr alles erzählte, rief sie ihre Chefin hinzu und bat mich, alles nochmals zu wiederholen. Nachdem sich die Chefin ebenfalls alles angehört hatte, zog die eine Karteibox mit den Anmeldedaten der Urlaubsgäste unter dem Tresen hervor und fischte eine Karteikarte heraus. Mit der Karte in der Hand ging sie zum Mikrofon, um den Spanner aus Bielefeld auszurufen: „Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît! Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît!» Aha, Schmidtbauer hieß also dieses Arschloch ...
    ... (so hieß er übrigens wirklich)! Nachdem mir die Mitarbeiterinnen des Campingplatzes versichert hatten, dass sie sich um Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld kümmern und ihn des Platzes verweisen würden, machte ich mich auf den Rückweg zu unserem Zelt. Lexie hatte inzwischen eine der Luftmatratzen vor das Zelt gelegt und ließ ihr nasses Haar in der Sonne trocknen. Sie rutschte ein Stück zur Seite und machte mir auf der Matratze Platz, so dass ich mich neben sie legen konnte. Zärtlich umkreiste ich ihren Bauchnabel mit einem meiner Finger und ließ ihn von hier zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals wandern. Über ihr Kinn hinweg wanderte ich zu ihren Lippen, deren Kontur ich mit sanften Strichen nachzeichnete. Lexie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund, ehe sie mich küsste. Plötzlich fing sie mit einer flinken Bewegung meinen Finger mit ihren Zähnen ein. Oh man, wie ich dieses Mädchen liebte!
    
    Auf einmal wurde die friedliche Stille von einer in deutscher Sprache laut zeternden und geifernden Frauenstimme unterbrochen. Das Geschrei kam aus der Richtung, in der sich der Stellplatz des Spanners und seiner Familie befand. Lexie und ich schauten uns an und gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen und nachzusehen, wer hier so übel herumschreiend den Frieden des Campingplatzes störte.
    
    Wie es sich herausstellte, war es tatsächlich die Frau des Spanners, die wie eine hysterische Furie auf ihren Mann einschrie. «Glaub nur ja nicht, dass ich beim Zeltabbau mit ...