Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... ihre Zehen schob, worauf sie normalerweise besonders sensibel reagiert, zog sie mit einem brummenden Protestlaut beide Füße auf die Sitzfläche hoch und vergrub sie schützend unter der Decke.
„Also gut, dann also doch auf die harte Tour!" dachte ich bei mir und drehte die Rückenlehne ihres Sitzes immer steiler, bis sie schließlich von der Lehne nach vorn gedrückt und jeglichem Liegekomfort beraubt war. Erst, als sie von der Lehne fast in den Fußraum gedrückt wurde, öffnete Lexie die Augen und blickte mich zornig aus ihren verschlafenen Augen an. „Komm Maus, das Zelt ist bereits aufgebaut und ich muss das Auto wegfahren, sonst bekommen wir unsere Kaution nicht zurück. Also raus mit Dir!" forderte ich sie zum Aufstehen auf, was schließlich den gewünschten Erfolg hatte. Murrend zog sich Lexie ihre Decke um die Schultern und schälte sich aus dem Sitz. Mit einem genuschelten „Guten Morgen und gute Nacht!" kroch sie ins Zelt, warf sich auf die Luftmatratze und schlief augenblicklich wieder ein.
Nachdem ich für das Auto außerhalb des Campingplatzes einen schattigen Parkplatz gefunden hatte, machte ich mich zu Fuß auf den Rückweg. Direkt an der Schranke zum Platz war ein einheimischer Händler gerade dabei, seinen kleinen Marktstand aufzubauen. Zu seinem Angebot zählten u.a. verschiedene, köstlich duftende Käsesorten. Da ich der einzige Kunde war, schenkte er mir seine ganze Aufmerksamkeit und reichte mir zahllose Proben auf Zahnstochern. Noch nie im Leben habe ich derart ...
... leckeren Käse gegessen und so tat ich mich schwer, eine Auswahl zu treffen. Schließlich nahm ich von mehreren verschiedenen Sorten jeweils ein größeres Stück mit.
Auf dem Campingplatz öffnete gerade der kleine, platzeigene Supermarkt und so deckte ich mich hier mit roten und grünen Weintrauben, Aprikosen, eingelegten Oliven und natürlich frischem Baguette ein. Baguette durfte bei einem Frühstück in Frankreich auf keinen Fall fehlen! Da Lexie noch immer schlief, verstaute ich meinen Einkauf in der Kühlbox und machte mich auf den Weg, den Campingplatz zu erkunden. Der Platz erwies sich als sehr weitläufig, aufgeteilt in verschiedene Areale. Unter den Pinien befanden sich überwiegend Parzellen für Zelte, die über kleine ausgetretene Wege zu erreichen waren. Die Nadelbäume verströmten ihren typischen Waldgeruch, der einen die Nähe zur Natur noch intensiver erleben ließ. Flankiert war das Zeltareal von einem großen Sanitärgebäude, welches im Prinzip lediglich aus orangefarbigen Stellwänden unter einer großen Dachkonstruktion bestand. Die Stellwände unterteilten den Komplex in WC- und Waschkabinen, auf der einen Seite für Frauen und auf der anderen Seite für Männer. Dazwischen befand sich ein gutes Dutzend Unisex-Duschkabinen. An der Außenseite gab es mehrere Waschbecken zum Geschirrspülen sowie eine Entsorgungsstation. Direkt hinter dem Sanitärgebäude befanden sich eine Reihe fest installierter „Mobilhomes", den für französische Campingplätze typischen mobilen aber fest installierten ...